Luther 1984: | Und Mose sagte den Israeliten alles, was ihm der HERR geboten hatte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mose teilte dies alles den Israeliten genauso mit, wie der HErr es ihm geboten hatte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Mose sprach zu den Söhnen Israel nach allem, was der HERR dem Mose geboten hatte-a-. -a) 2. Mose 4, 28. |
Schlachter 1952: | Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Mose sagte den Kindern Israels alles, was ihm der HERR geboten hatte. |
Zürcher 1931: | Und Mose sagte den Israeliten alles, was ihm der Herr geboten hatte. |
Luther 1912: | Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der Herr geboten hatte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mosche sprach zu den Söhnen Jissraels, allwie ER Mosche geboten hatte. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach Mosche zu den Kindern Jisraël ganz so, wie der Ewige Mosche befohlen hatte. |
Luther 1545 (Original): | Vnd Mose sagt den kindern Jsrael alles, was jm der HERR geboten hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte. |
NeÜ 2024: | (30, 1) Mose sagte den Israeliten alles genauso, wie Jahwe es ihm geboten hatte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Mose sprach zu den Söhnen Israels nach allem, was Jahweh Mose geboten hatte. |
English Standard Version 2001: | So Moses told the people of Israel everything just as the LORD had commanded Moses. |
King James Version 1611: | And Moses told the children of Israel according to all that the LORD commanded Moses. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר מֹשֶׁה אֶל בְּנֵי יִשְׂרָאֵל כְּכֹל אֲשֶׁר צִוָּה יְהוָה אֶת מֹשֶֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. |