Luther 1984: | und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns sehen lassen seine Herrlichkeit und seine Majestät, und -a-wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heute haben wir zwar gesehen, daß Gott mit Menschen redet und sie am Leben bleiben. -a) 5. Mose 4, 12.13.33. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sagtet: ,Der HErr, unser Gott, hat uns nunmehr seine Herrlichkeit und Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme aus dem Feuer heraus gehört: heute haben wir erlebt, daß, wenn der HErr mit Menschen redet, diese doch am Leben bleiben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und sagtet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen-a-, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört. An diesem Tag haben wir gesehen, daß Gott mit dem Menschen reden kann und der am Leben bleibt-b-. -a) 4. Mose 14, 14. b) 5. Mose 4, 33; 1. Mose 32, 31. |
Schlachter 1952: | und sprachet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Majestät sehen lassen, und wir haben aus dem Feuer heraus seine Stimme gehört; heute haben wir gesehen, daß Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und ihr spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben. |
Zürcher 1931: | und sprachet: «Siehe, der Herr, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Grösse sehen lassen, und wir haben seine Stimme aus dem Feuer heraus gehört. Heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen reden kann, ohne dass sie sterben müssen. |
Luther 1912: | und spracht: Siehe, der Herr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben a) seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben. - a) 5. Mose 4, 33. |
Buber-Rosenzweig 1929: | [21] und spracht: Da hat ER unser Gott uns seine Erscheinung und seine Größe sehen lassen, seine Stimme haben wir mitten aus dem Feuer gehört, an diesem Tag haben wir gesehn, wie Gott mit dem Menschen redet und der bleibt leben, |
Tur-Sinai 1954: | und ihr spracht: ,Sieh, der Ewige, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe schauen lassen, und seine Stimme haben wir mitten aus dem Feuer gehört; heute haben wir es gesehen, wie Gott mit dem Menschen redet, und der leben bleibt. |
Luther 1545 (Original): | vnd spracht, Sihe, der HERR vnser Gott hat vns lassen sehen, seine Herrligkeit vnd seine Maiestet, vnd wir haben seine stimme aus dem Fewr gehöret, Heuts tages haben wir gesehen, das Gott mit Menschen redet, vnd sie lebendig bleiben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sprachet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehöret. Heutigestages haben wir gesehen; daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben. |
NeÜ 2024: | Sie sagten: Jahwe, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und Größe gezeigt. Wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen reden kann, ohne dass sie sterben müssen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sagtet: 'Siehe! Jahweh, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört. An diesem Tag haben wir gesehen, dass Gott mit dem Menschen reden kann und er am Leben bleibt. -Parallelstelle(n): 4. Mose 14, 14 |
English Standard Version 2001: | And you said, 'Behold, the LORD our God has shown us his glory and greatness, and we have heard his voice out of the midst of the fire. This day we have seen God speak with man and man still live. |
King James Version 1611: | And ye said, Behold, the LORD our God hath shewed us his glory and his greatness, and we have heard his voice out of the midst of the fire: we have seen this day that God doth talk with man, and he liveth. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֹּאמְרוּ הֵן הֶרְאָנוּ יְהוָה אֱלֹהֵינוּ אֶת כְּבֹדוֹ וְאֶת גָּדְלוֹ וְאֶת קֹלוֹ שָׁמַעְנוּ מִתּוֹךְ הָאֵשׁ הַיּוֹם הַזֶּה רָאִינוּ כִּֽי יְדַבֵּר אֱלֹהִים אֶת הָֽאָדָם וָחָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben - mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). |