5. Mose 26, 10

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 26, Vers: 10

5. Mose 26, 9
5. Mose 26, 11

Luther 1984:Nun bringe ich die Erstlinge der Früchte des Landes, das du, HERR, mir gegeben hast. - Und du sollst sie niederlegen vor dem HERRN, deinem Gott, und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Und nun bringe ich hier die Erstlinge von den Früchten des Feldes, das du, HErr, mir gegeben hast.' Dann stelle sie vor den HErrn, deinen Gott, hin, wirf dich vor dem HErrn, deinem Gott, anbetend nieder
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und nun siehe, ich habe die Erstlinge der Frucht des Landes gebracht, das du, HERR, mir gegeben hast. - Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen-a- und anbeten-1- vor dem HERRN, deinem Gott. -1) w: sollst dich niederwerfen. a) 2. Mose 23, 19.
Schlachter 1952:Und nun siehe, da bringe ich die ersten Früchte des Landes, das du mir, o HERR, gegeben hast! - Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten,
Schlachter 2000 (05.2003):Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o HERR, mir gegeben hast!« — Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten;
Zürcher 1931:Und nun bringe ich da die Erstlinge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, o Herr.» So sollst du sie vor den Herrn, deinen Gott, stellen und den Herrn, deinen Gott, anbeten
Luther 1912:Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, Herr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem Herrn, deinem Gott, und anbeten vor dem Herrn, deinem Gott,
Buber-Rosenzweig 1929:Und nun, da lasse ich den Anfang der Frucht des Bodens dir zukommen, die mir gegeben hast DU. Lasse sie vor SEINEM deines Gottes Antlitz ruhn, wirf dich nieder vor SEIN deines Gottes Antlitz,
Tur-Sinai 1954:Und nun, sieh, bringe ich das Erste der Frucht des Bodens, den du, o Ewiger, mir gegeben hast.' - Dann sollst du ihn vor dem Ewigen, deinem Gott, niederlegen und dich niederwerfen vor dem Ewigen, deinem Gott.
Luther 1545 (Original):Nu bringe ich die ersten Früchte des Lands, die du HERR mir gegeben hast. Vnd solt sie lassen fur dem HERRN deinem Gott, vnd anbeten fur dem HERRN deinem Gott,
Luther 1545 (hochdeutsch):Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HERR, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HERRN, deinem Gott, und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott,
NeÜ 2024:Hier bringe ich nun die ersten Früchte der Ernte, die ich in dem Land eingebracht habe, das du, Jahwe, mir gegeben hast. Hiermit legst du es vor Jahwe, deinem Gott, nieder und betest ihn an.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und nun, - siehe! - ich habe die Erstlinge der Frucht des Erdbodens gebracht, den du, Jahweh, mir gabst.' Und du sollst sie vor dem Angesicht Jahwehs, deines Gottes, belassen, und du sollst dich vor Jahweh, deinem Gott, huldigend niederwerfen.
-Parallelstelle(n): 2. Mose 23, 19; Sprüche 3, 9
English Standard Version 2001:And behold, now I bring the first of the fruit of the ground, which you, O LORD, have given me.' And you shall set it down before the LORD your God and worship before the LORD your God.
King James Version 1611:And now, behold, I have brought the firstfruits of the land, which thou, O LORD, hast given me. And thou shalt set it before the LORD thy God, and worship before the LORD thy God:
Westminster Leningrad Codex:וְעַתָּה הִנֵּה הֵבֵאתִי אֶת רֵאשִׁית פְּרִי הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נָתַתָּה לִּי יְהוָה וְהִנַּחְתּוֹ לִפְנֵי יְהוָה אֱלֹהֶיךָ וְהִֽשְׁתַּחֲוִיתָ לִפְנֵי יְהוָה אֱלֹהֶֽיךָ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde.



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