Luther 1984: | Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, ohne es mir kundzutun. Warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er antwortete ihm: «Behüte Gott! du wirst nicht sterben! Du weißt, mein Vater tut nichts, es sei wichtig oder unbedeutend, ohne mir Mitteilung davon zu machen: warum sollte mein Vater also dies vor mir verheimlichen? Es ist nichts daran!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er antwortete ihm: Das sei ferne-1-! Du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, ohne daß er mir etwas davon sagt-2-. Warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so. -1) w: etwas Entweihtes. 2) w: weder eine große Sache noch eine kleine Sache, ohne daß er mein Ohr öffnet. |
Schlachter 1952: | Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben! Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare. Warum sollte denn mein Vater solches vor mir verbergen? Es ist nichts daran! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben! Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbaren würde. Warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nichts daran! |
Zürcher 1931: | Er aber sprach zu ihm: Bewahre! du wirst nicht sterben! Sieh, mein Vater tut nichts, weder Grosses noch Kleines, ohne es mir zu offenbaren. Warum sollte denn mein Vater mir nun dieses verbergen? Es ist nichts daran. |
Luther 1912: | Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er aber sprach zu ihm: Weitab das, du sollst nicht sterben! Nicht tut doch mein Vater eine große Sache oder eine kleine Sache, daß ers meinem Ohr nicht offenbarte, warum sollte mein Vater vor mir diese Sache verbergen? keinesfalls! |
Tur-Sinai 1954: | Er aber antwortete ihm: «Schmach sei dies! Du sollst nicht sterben! Sieh, mein Vater tut nichts, groß oder gering, daß er mir's nicht zu Ohren brächte, und warum sollte mein Vater mir diese Sache verheimlichen? Das ist nicht so!» |
Luther 1545 (Original): | Er aber sprach zu jm, Das sey ferne, du solt nicht sterben. Sihe, mein Vater thut nichts weder gros noch kleines, das er nicht meinen ohren offenbare, Warumb solt denn mein Vater dis fur mir verbergen? Es wird nicht so sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. |
NeÜ 2024: | Das wird auf keinen Fall geschehen, erwiderte Jonatan. Du wirst nicht sterben. Sieh doch, mein Vater sagt mir immer, was er vorhat, Großes und auch Kleines. Warum sollte mein Vater ausgerechnet diese Sache vor mir verheimlichen? Es ist nicht so, wie du denkst! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte zu ihm: Das sei ferne! Du wirst nicht sterben. Siehe! Mein Vater tut weder eine große noch eine kleine Sache, ohne dass er sie meinem Ohr offenbaren würde. Und warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so. |
English Standard Version 2001: | And he said to him, Far from it! You shall not die. Behold, my father does nothing either great or small without disclosing it to me. And why should my father hide this from me? It is not so. |
King James Version 1611: | And he said unto him, God forbid; thou shalt not die: behold, my father will do nothing either great or small, but that he will shew it me: and why should my father hide this thing from me? it [is] not [so]. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר לוֹ חָלִילָה לֹא תָמוּת הִנֵּה לו עשה לֹֽא יַעֲשֶׂה אָבִי דָּבָר גָּדוֹל אוֹ דָּבָר קָטֹן וְלֹא יִגְלֶה אֶת אָזְנִי וּמַדּוּעַ יַסְתִּיר אָבִי מִמֶּנִּי אֶת הַדָּבָר הַזֶּה אֵין זֹֽאת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 2: mein Vater dies vor mir verbergen? Obwohl Jonathan mit Sicherheit mitteilte, dass Saul nicht nach Davids Leben trachten würde, war er sich der jüngsten Anschläge gegen Davids Leben anscheinend nicht bewusst (19, 9-24) und vertraute dem Schwur seines Vaters, David keinen Schaden zuzufügen (19, 6). Jonathan erwartete, dass Saul ihn über jegliche Änderung seiner Pläne unterrichten würde. |