Luther 1984: | Innen war das ganze Haus lauter Zedernholz mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, so daß man keinen Stein sah. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So bestand denn das ganze Haus im Inneren aus Zedernholz, verziert mit Schnitzwerk in Form von wilden Gurken und Blumengewinden, alles von Zedernholz, so daß kein Stein zu sehen war. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Zedernholz war innen am Haus, Schnitzwerk von Koloquinten(blättern)-1- und Blumengewinden-2-. Alles war Zedernholz, kein Stein war zu sehen. -1) Koloquinten sind eine Kürbisart, deren Blätter an Weinlaub erinnern und die deshalb als Motiv für Schnitzereien bevorzugt wurden. 2) o: Blütenkelchen. |
Schlachter 1952: | Und das Zedernholz inwendig am Hause war Schnitzwerk von Koloquinten-1- und aufgebrochenen Blumen. Alles war von Zedernholz, so daß man keinen Stein sah. -1) wilde Gurken.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah. |
Zürcher 1931: | Und Zedernholz war inwendig am Hause, Schnitzwerk von wilden Gurken und Blumengewinden; alles war von Zedernholz, kein Stein war zu sehen. |
Luther 1912: | Inwendig war das ganze Haus eitel Zedern mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, daß man keinen Stein sah. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und der Zederbelag am Hause innen hatte Ritzwerk in Buckeln und Blütengehängen, alles Zeder, kein Stein zu sehen. |
Tur-Sinai 1954: | Und die Zeder für das Haus drinnen ausgeschlagen in Knospen und Blumengewinden, alles Zedern, kein Stein war sichtbar. |
Luther 1545 (Original): | Inwendig war das gantze Haus eitel Cedern, mit gedreten Knoten vnd Blumwerg, das man keinen Stein sahe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Inwendig war das ganze Haus eitel Zedern, mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, das man keinen Stein sah. |
NeÜ 2024: | Er war ganz mit Zedernholz getäfelt, so dass keine Mauer mehr zu sehen war. Die Täfelung war mit Schnitzereien von wilden Kürbissen und Blütenkelchen versehen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und innen am Haus war Zedernholz, Schnitzwerk von koloquintenförmigen(a) Verzierungen und Blumenverzierungen(b). Alles war Zedernholz; kein Stein war zu sehen. -Fussnote(n): (a) Die Koloquinte ist eine giftige Pflanze aus der Familie der Kürbisse mit 2-7 cm großen Knollen. (b) o.: Girlanden von Blumen oder Rosetten -Parallelstelle(n): Schnitz. 1. Könige 6, 29.32.35; Blumen. 2. Mose 25, 31.33.34 |
English Standard Version 2001: | The cedar within the house was carved in the form of gourds and open flowers. All was cedar; no stone was seen. |
King James Version 1611: | And the cedar of the house within [was] carved with knops and open flowers: all [was] cedar; there was no stone seen. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֶרֶז אֶל הַבַּיִת פְּנִימָה מִקְלַעַת פְּקָעִים וּפְטוּרֵי צִצִּים הַכֹּל אֶרֶז אֵין אֶבֶן נִרְאָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. |