1. Könige 19, 20

Das erste Buch der Könige

Kapitel: 19, Vers: 20

1. Könige 19, 19
1. Könige 19, 21

Luther 1984:Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: -a-Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Wohlan, kehre um! Bedenke, was ich dir getan habe! -a) Lukas 9, 61.62.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: «Laß mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.» Elia antwortete ihm: «Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?»*
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Da verließ er die Rinder und lief hinter Elia her und sagte: Laß mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen! Dann will ich dir nachfolgen-a-. Er aber sagte zu ihm: Geh, kehre um! Denn was habe ich dir getan? -a) 1. Mose 31, 28; Lukas 9, 59-62.
Schlachter 1952:Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Gehe hin und komm wieder! 21. Denn was habe ich dir getan?
Schlachter 2000 (05.2003):Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Geh hin kehre wieder zurück! Denn was habe ich dir getan?
Zürcher 1931:Da verliess er die Rinder, lief Elia nach und sprach: Lass mich nur noch Vater und Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder, denn was habe ich dir getan! -Lukas 9, 61.
Luther 1912:Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: a) Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe! - a) Lukas 9, 61.
Buber-Rosenzweig 1929:schon verließ er die Rinder und lief Elijahu nach. Er sprach: Laß mich nur meinen Vater und meine Mutter küssen, dann gehe ich dir nach. Er sprach zu ihm: Geh, kehr um, was habe ich dir denn getan?
Tur-Sinai 1954:Da ließ er die Rinder, lief Elijahu nach und sprach: «Ich will noch Vater und Mutter küssen, dann will ich dir folgen.» Da sprach er zu ihm: «Geh, kehr um, denn was hab ich dir getan?»
Luther 1545 (Original):Er aber lies die Rinder, vnd lieff Elia nach, vnd sprach, las mich meinen Vater vnd meine Mutter küssen, so wil ich dir nachfolgen. Er sprach zu jm, Gehe hin vnd kom wider, denn ich hab etwas mit dir zu thun.
Luther 1545 (hochdeutsch):Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komm wieder; denn ich habe etwas mit dir zu tun.
NeÜ 2024:Da verließ Elischa sein Gespann und rannte Elija nach. Lass mich doch Abschied von meinen Eltern nehmen, bat er ihn, dann will ich dir folgen. - Geh nur, erwiderte Elija, und komm dann. Denk an das, was ich mit dir gemacht habe.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und er verließ die Rinder und lief hinter Elia her und sagte: Lass mich bitte meinen Vater und meine Mutter küssen, ‹dann› will ich hinter dir hergehen. Und er sagte zu ihm: Geh. Kehre wieder! Fürwahr: [Bedenke], was ich dir getan habe!
-Parallelstelle(n): Lukas 9, 59-62
English Standard Version 2001:And he left the oxen and ran after Elijah and said, Let me kiss my father and my mother, and then I will follow you. And he said to him, Go back again, for what have I done to you?
King James Version 1611:And he left the oxen, and ran after Elijah, and said, Let me, I pray thee, kiss my father and my mother, and [then] I will follow thee. And he said unto him, Go back again: for what have I done to thee?
Westminster Leningrad Codex:וַיַּעֲזֹב אֶת הַבָּקָר וַיָּרָץ אַחֲרֵי אֵֽלִיָּהוּ וַיֹּאמֶר אֶשְּׁקָה נָּא לְאָבִי וּלְאִמִּי וְאֵלְכָה אַחֲרֶיךָ וַיֹּאמֶר לוֹ לֵךְ שׁוּב כִּי מֶה עָשִׂיתִי לָֽךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:19, 20: Geh hin und komm wieder. Elia gab Elisa die Anweisung, zu gehen, aber Gottes ernsten Ruf nicht zu vergessen und es irdischer Zuneigung nicht zu erlauben, ihn vom Gehorsam abzuhalten.



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