Luther 1984: | Aber sie nötigten ihn, bis er nachgab und sprach: Laßt sie hingehen! Und sie sandten hin fünfzig Männer, und diese suchten Elia drei Tage; aber sie fanden ihn nicht. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber er erwiderte: «Ihr braucht sie nicht auszuschicken!» Als sie jedoch bis aufs äußerste in ihn drangen, erklärte er schließlich: «Nun, so laßt sie abgehen!» Da schickten sie die fünfzig Männer aus, die suchten drei Tage lang, fanden ihn aber nicht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Doch sie drangen in ihn, bis er nachgab-1- und sagte: Sendet! So sandten sie denn fünfzig Mann hin; die suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht. -1) w: bis zum Sich-schämen; o: bis zum Zuschandenwerden. |
Schlachter 1952: | Aber sie drangen in ihn, bis er ganz verlegen ward und sprach: So laßt sie gehen! Da sandten sie fünfzig Männer, die suchten ihn drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber sie drangen in ihn, bis er ganz verlegen wurde und sprach: So sendet sie! Da sandten sie 50 Männer, die suchten ihn drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht. |
Zürcher 1931: | Da sie aber bis zum Überdrusse in ihn drangen, sagte er: So schickt sie! Und sie schickten fünfzig Männer; die suchten drei Tage lang, fanden ihn aber nicht. |
Luther 1912: | Aber sie nötigten ihn, bis daß er nachgab und sprach: Laßt hingehen! Und sie sandten hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Als sie ihn aber bis zum Schämen bedrängten, sprach er: So sendet schon. Sie sandten die fünfzig Mann aus, die suchten drei Tage und fanden ihn nicht. |
Tur-Sinai 1954: | Sie drangen aber in ihn, gar lange, und er sprach: «Schickt!» So schickten sie fünfzig Mann, die suchten drei Tage und fanden ihn nicht. |
Luther 1545 (Original): | Aber sie nötigeten jn, bis er sich vngeberdig stellet, vnd sprach, Lasst hin gehen. Vnd sie sandten hin funffzig Menner, vnd suchten jn drey tage, Aber sie funden jn nicht, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber sie nötigten ihn, bis daß er sich ungebärdig stellete und sprach: Lasset hingehen! Und sie sandten hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht |
NeÜ 2024: | Doch sie bestanden heftig darauf bis er verlegen wurde und sagte: So geht halt! Die 50 suchten drei Tage lang, fanden Elija aber nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Als sie aber in ihn drangen - bis zur Beschämung -, sagte er: So sendet! Und sie sandten fünfzig Mann aus. Und die suchten drei Tage lang. Sie fanden ihn aber nicht. -Parallelstelle(n): Beschäm. 1. Könige 8, 11; Richter 3, 25; fanden Hebräer 11, 5 |
English Standard Version 2001: | But when they urged him till he was ashamed, he said, Send. They sent therefore fifty men. And for three days they sought him but did not find him. |
King James Version 1611: | And when they urged him till he was ashamed, he said, Send. They sent therefore fifty men; and they sought three days, but found him not. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּפְצְרוּ בוֹ עַד בֹּשׁ וַיֹּאמֶר שְׁלָחוּ וַֽיִּשְׁלְחוּ חֲמִשִּׁים אִישׁ וַיְבַקְשׁוּ שְׁלֹשָֽׁה יָמִים וְלֹא מְצָאֻֽהוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 17: verlegen. In 8, 11 und Richter 3, 25 wurde dieser Begriff für ein überwältigendes Gefühl der Beschämung benutzt, wie hier bei dem unverminderten Druck ihrer Bitte. Zusätzlich zu der Enttäuschung, dass man dem, was er gesehen hatte, nicht glaubte, war Elisa auch wegen der Propheten verlegen, da er von der Nutzlosigkeit ihrer Suche wusste (V. 18). Vgl. 1. Könige 18, 12. |