Luther 1984: | Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf und trat heraus, und siehe, da lag ein Heer um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! Was sollen wir nun tun? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als nun der Diener des Gottesmannes am Morgen früh aufstand und aus dem Hause hinaustrat, lag da ein Heer um die Stadt herum mit Rossen und Wagen, so daß sein Bursche ihm zurief: «O weh, Herr! was sollen wir machen?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, siehe, da umringte ein Heer die Stadt, und Pferde und Kriegswagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun? |
Schlachter 1952: | Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Wagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! was wollen wir nun tun? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Streitwagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! Was wollen wir nun tun? |
Zürcher 1931: | Am Morgen in der Frühe machte sich der Gottesmann auf und ging hinaus: siehe, da lag rings um die Stadt ein Heer mit Ross und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: Wehe, Herr, was wollen wir nun machen? |
Luther 1912: | Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Als der Aufwärter des Manns Gottes sich früh erhob und hinaustrat, da: ein Heer hat die Stadt eingekreist, Roßmacht und Fahrzeug! Er sprach, sein Knabe, zu ihm: O weh, mein Herr, wie wohl werden wirs machen? |
Tur-Sinai 1954: | Nun stand der Diener des Gottesmannes früh auf, ging hinaus und sieh, eine Heeresmacht umgab die Stadt, nebst Rossen und Wagen. Da sprach sein Bursche zu ihm: «Ach, Herr! Wie sollen wir es machen?» |
Luther 1545 (Original): | Vnd der Diener des mans Gottes stund früe auff, das er sich auffmechte vnd auszöge, Vnd sihe, da lag eine macht vmb die Stad mit rossen vnd wagen, Da sprach sein Knabe zu jm, Awe, mein Herr, wie wöllen wir nu thun? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der Diener des Mannes Gottes stund frühe auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Knabe zu ihm: Awe, mein Herr! Wie wollen wir nun tun? |
NeÜ 2024: | Als der Diener des Gottesmannes früh am Morgen aufstand, sah er die Stadt plötzlich von einem Heer, von Pferden und Streitwagen umringt. Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt machen?, rief er. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und als der persönliche Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, - siehe! - [da war] ein Heer, das die Stadt umringte, und Pferde und Wagen. Und sein Bursche sagte zu ihm: O weh, mein Herr! Was sollen wir tun? -Parallelstelle(n): Was 2. Könige 6, 5; 2. Chronik 20, 12 |
English Standard Version 2001: | When the servant of the man of God rose early in the morning and went out, behold, an army with horses and chariots was all around the city. And the servant said, Alas, my master! What shall we do? |
King James Version 1611: | And when the servant of the man of God was risen early, and gone forth, behold, an host compassed the city both with horses and chariots. And his servant said unto him, Alas, my master! how shall we do? |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּשְׁכֵּם מְשָׁרֵת אִישׁ הָֽאֱלֹהִים לָקוּם וַיֵּצֵא וְהִנֵּה חַיִל סוֹבֵב אֶת הָעִיר וְסוּס וָרָכֶב וַיֹּאמֶר נַעֲרוֹ אֵלָיו אֲהָהּ אֲדֹנִי אֵיכָה נַֽעֲשֶֽׂה |