2. Chronik 6, 28

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 6, Vers: 28

2. Chronik 6, 27
2. Chronik 6, 29

Luther 1984:Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Städte belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, -
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«Wenn eine Hungersnot im Lande herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Getreidebrand oder Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Ungeziefer über das Land kommen, wenn seine Feinde es in einer seiner Ortschaften bedrängen oder sonst irgend eine Plage oder irgend eine Krankheit sie heimsucht:
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wenn eine Hungersnot im Lande herrscht-a-, wenn eine Pest ausbricht, wenn es Getreidebrand und Vergilben (des Getreides), Heuschrecken oder Hundsfliegen gibt-b-, wenn seine Feinde es im Land seiner Tore belagern, (wenn es) irgendeine Plage und irgendeine Krankheit (gibt) - -a) 2. Chronik 7, 13. b) Joel 1, 4.
Schlachter 1952:Wenn Hungersnot im Lande herrscht; wenn Pestilenz, Getreidebrand, Vergilben, wenn Heuschrecken und Fresser-1- sein werden; wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder sonst eine Plage und Krankheit herrschen wird; -1) eine Heuschreckenart.++
Schlachter 2000 (05.2003):Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben , Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt,
Zürcher 1931:Wenn Hungersnot ins Land kommt, wenn die Pest ausbricht, wenn Brand und Vergilben des Getreides, wenn Heuschrecken auftreten, wenn sein Feind es bedrängt in einer seiner Städte, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt,
Luther 1912:Wenn eine Teuerung im Land wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist;
Buber-Rosenzweig 1929:Wenn je Hunger im Land ist, wenn je Pest ist, wenn je Versengung ist, Vergilbung, Heuschreck, Blankfresser, wenn sein Feind es im Land um seine Tore bedrängt, allerart Schaden, allerart Krankheit, -
Tur-Sinai 1954:Sei es, daß Hunger im Land ist, daß Seuche, daß Kornbrand und Rost, daß Heuschreck und Made ist, daß sein Feind es im Land, seinen Toren, bedrängt, jeglicher Schaden und jegliche Krankheit,
Luther 1545 (Original):Wenn eine Thewrung im Lande wird, oder Pestilentz, oder Dürre, Brand, Hewschrecken, Raupen, Oder wenn sein Feind im lande seine Thor belagert, oder jrgent eine Plage oder Kranckheit.
Luther 1545 (hochdeutsch):wer dann bittet oder flehet unter allerlei Menschen und unter all deinem Volk Israel, so jemand seine Plage und Schmerzen fühlet und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause,
NeÜ 2024:Wenn eine Hungersnot im Land ausbricht, wenn die Pest wütet, wenn das Getreide durch Brand- oder Rostpilze, Heuschrecken oder andere Schädlinge vernichtet wird, wenn der Feind ins Land einfällt, wenn irgendeine Krankheit oder Plage sie trifft,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wenn Hunger im Lande ist, wenn Pest ist, wenn Getreidebrand und Vergilben ist, Heuschrecken und Fresser(a) da sind, wenn seine Feinde es belagern im Land seiner Tore, irgendeine Plage oder irgendeine Krankheit da ist:
-Fussnote(n): (a) Das heb. Wort bezeichnet eine Heuschreckenart.
-Parallelstelle(n): Heuschr. Joel 1, 4-7; Joel 2, 25
English Standard Version 2001:If there is famine in the land, if there is pestilence or blight or mildew or locust or caterpillar, if their enemies besiege them in the land at their gates, whatever plague, whatever sickness there is,
King James Version 1611:If there be dearth in the land, if there be pestilence, if there be blasting, or mildew, locusts, or caterpillers; if their enemies besiege them in the cities of their land; whatsoever sore or whatsoever sickness [there be]:
Westminster Leningrad Codex:רָעָב כִּֽי יִהְיֶה בָאָרֶץ דֶּבֶר כִּֽי יִֽהְיֶה שִׁדָּפוֹן וְיֵרָקוֹן אַרְבֶּה וְחָסִיל כִּי יִהְיֶה כִּי יָֽצַר לוֹ אוֹיְבָיו בְּאֶרֶץ שְׁעָרָיו כָּל נֶגַע וְכָֽל מַחֲלָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39).



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