2. Chronik 6, 39

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 6, Vers: 39

2. Chronik 6, 38
2. Chronik 6, 40

Luther 1984:so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel her, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk vergeben, das an dir gesündigt hat.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):so wollest du ihr Gebet und Flehen vom Himmel her, von der Stätte, wo du thronst, erhören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen und wollest deinem Volke vergeben, was sie gegen dich gesündigt haben!»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:dann höre vom Himmel her, der Stätte, wo du thronst-1-, ihr Gebet und ihr Flehen und schaffe (ihnen) ihr Recht-a-! Und vergib deinem Volk, worin sie gegen dich gesündigt haben-b-! -1) s. Anm. zu V. 30. a) Jeremia 50, 34. b) Psalm 65, 4; 85, 3.
Schlachter 1952:so wollest du ihr Gebet und ihr Flehen hören im Himmel, am Sitze deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht verhelfen und deinem Volk vergeben, das an dir gesündigt hat! -
Schlachter 2000 (05.2003):so höre du vom Himmel her, deiner Wohnstätte, ihr Gebet und ihr Flehen, und verschaffe ihnen Recht, und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben!
Zürcher 1931:so wollest du vom Himmel her, der Stätte, da du thronst, ihr Gebet und Flehen hören und ihnen Recht schaffen und wollest deinem Volke vergeben, was sie an dir gesündigt.
Luther 1912:so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.
Buber-Rosenzweig 1929:so höre vom Himmel, der Veste deines Sitzes, her ihr Beten, ihr Flehn, so tue ihr Recht dar, so verzeih deinem Volk, was an dir sie gesündigt haben.
Tur-Sinai 1954:so höre vom Himmel, von der Stätte deines Sitzes her, ihr Gebet und ihr Flehen und tu ihnen ihr Recht und verzeih deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben.
Luther 1545 (Original):So woltestu jr gebet vnd flehen hören vom Himel, vom Sitz deiner Wonung, vnd jnen zu jrem Rechten helffen, vnd deinem Volck gnedig sein, das an dir gesündigt hat.
Luther 1545 (hochdeutsch):So laß nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.
NeÜ 2024:dann höre ihr Gebet und Flehen im Himmel, dem Ort, wo du thronst, und schaffe ihnen ihr Recht! Und vergib deinem Volk, was es gegen dich gesündigt hat.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):so mögest du hören von den Himmeln her, der Stätte deines Thronens(a), auf ihr Gebet und ihr Gnadenflehen und ihnen Recht schaffen und deinem Volk vergeben, worin sie gegen dich gesündigt haben.
-Fussnote(n): (a) und Wohnens
-Parallelstelle(n): Jeremia 50, 34; Micha 7, 18-20
English Standard Version 2001:then hear from heaven your dwelling place their prayer and their pleas, and maintain their cause and forgive your people who have sinned against you.
King James Version 1611:Then hear thou from the heavens, [even] from thy dwelling place, their prayer and their supplications, and maintain their cause, and forgive thy people which have sinned against thee.
Westminster Leningrad Codex:וְשָׁמַעְתָּ מִן הַשָּׁמַיִם מִמְּכוֹן שִׁבְתְּךָ אֶת תְּפִלָּתָם וְאֶת תְּחִנֹּתֵיהֶם וְעָשִׂיתָ מִשְׁפָּטָם וְסָלַחְתָּ לְעַמְּךָ אֲשֶׁר חָֽטְאוּ לָֽךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39).



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