Hiob 4, 18

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 4, Vers: 18

Hiob 4, 17
Hiob 4, 19

Luther 1984:Siehe, -a-seinen Dienern traut er nicht, und seinen Boten wirft er Torheit vor: -a) Hiob 15, 15.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Bedenke: seinen Dienern kann er nicht trauen, und seinen Engeln legt er Mängel-1- zur Last: -1) o: Irrtümer.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Siehe, (selbst) seinen Knechten vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum zur Last-a-: -a) Hiob 15, 15; 25, 4.5.
Schlachter 1952:Siehe, seinen Dienern traut er nicht, bei seinen Engeln nimmt er Irrtum wahr;
Schlachter 2000 (05.2003):Siehe, seinen Dienern traut er nicht, seinen Engeln wirft er Irrtum vor;
Zürcher 1931:Sieh, seinen Dienern traut er nicht, / und seinen Engeln schreibt er Irrung zu, / -Hiob 15, 15.
Luther 1912:Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit: - Hiob 15, 15.
Buber-Rosenzweig 1929:Vertraut der ja nicht seinen Dienern, zeiht seine Boten des Mißgriffs!
Tur-Sinai 1954:Traut er doch seinen Dienern nicht / und seinen (Himmels)boten teilt er Tadel zu; /
Luther 1545 (Original):Sihe, vnter seinen Knechten ist keiner on taddel, vnd in seinen Boten findet er torheit. -[Boten] Oder, Engeln.
Luther 1545 (hochdeutsch):Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und in seinen Boten findet er Torheit.
NeÜ 2024:Selbst seinen Dienern traut er nicht, / wirft auch seinen Engeln Irrtum vor;
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sieh! [Selbst] seinen Knechten traut er nicht, und seinen Boten legt er Irrtum zur Last(a),
-Fussnote(n): (a) o.: hat er Mängel o. Verfehlungen vorzuwerfen
-Parallelstelle(n): Hiob 15, 15
English Standard Version 2001:Even in his servants he puts no trust, and his angels he charges with error;
King James Version 1611:Behold, he put no trust in his servants; and his angels he charged with folly:
Westminster Leningrad Codex:הֵן בַּעֲבָדָיו לֹא יַאֲמִין וּבְמַלְאָכָיו יָשִׂים תָּהֳלָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden.



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