Luther 1984: | Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner auf seinen Lohn wartet,
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Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt,
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Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wie ein Knecht, der sich nach Schatten sehnt-a-, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet, -a) Jona 4, 6.
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Schlachter 1952: | Ein Knecht sehnt sich nach dem Schatten, und ein Söldner verlangt nach seinem Lohn;
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Schlachter 2000 (05.2003): | Wie einem Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie einem Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt,
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Zürcher 1931: | Wie dem Sklaven, der nach dem Schatten lechzt, / wie dem Tagelöhner, der auf den Lohn hofft, /
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Luther 1912: | Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,
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Buber-Rosenzweig 1929: | Wie ein Sklave lechzt er nach Schatten, wie ein Söldner erhofft er seine Löhnung.
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Tur-Sinai 1954: | Wie nach dem Abendschatten lechzt der Werker / der Löhner hofft auf seinen Lohn /
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Luther 1545 (Original): | Wie ein Knecht sehnet sich nach dem schatten, vnd ein Taglöner, das sein erbeit aus sey.
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Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
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NeÜ 2024: | Wie ein Sklave sich nach Schatten sehnt, / wie ein Tagelöhner nach dem Lohn,
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Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie ein Knecht ‹vergebens› nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner ‹vergebens› auf seinen Lohn wartet,
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English Standard Version 2001: | Like a slave who longs for the shadow, and like a hired hand who looks for his wages,
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King James Version 1611: | As a servant earnestly desireth the shadow, and as an hireling looketh for [the reward of] his work:
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Westminster Leningrad Codex: | כְּעֶבֶד יִשְׁאַף צֵל וּכְשָׂכִיר יְקַוֶּה פָעֳלֽוֹ
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