Hiob 10, 5

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 10, Vers: 5

Hiob 10, 4
Hiob 10, 6

Luther 1984:Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Gleichen deine Tage denen eines Sterblichen, oder sind deine Jahre wie die Lebenstage eines Mannes,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes-a-, -a) Psalm 102, 28.
Schlachter 1952:Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich,
Schlachter 2000 (05.2003):Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich,
Zürcher 1931:Sind wie Tage der Menschen deine Tage, / sind deine Jahre wie die eines Mannes; /
Luther 1912:Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
Buber-Rosenzweig 1929:sind des Menschleins Tagen gleich deine Tage oder deine Jahre gleich Mannestagen,
Tur-Sinai 1954:Sind wie des Irdischen denn deine Tage / des Mannes Leben deine Jahre gleich? /
Luther 1545 (Original):Oder ist deine zeit wie eines Menschen zeit? Oder deine jar wie eines Mans jare?
Luther 1545 (hochdeutsch):Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre,
NeÜ 2024:Sind deine Tage wie beim Menschen begrenzt, / deine Jahre wie die eines Mannes?
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sind denn deine Tage wie die Tage eines Sterblichen oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes,
-Parallelstelle(n): Psalm 90, 2-4
English Standard Version 2001:Are your days as the days of man, or your years as a man's years,
King James Version 1611:[Are] thy days as the days of man? [are] thy years as man's days,
Westminster Leningrad Codex:הֲכִימֵי אֱנוֹשׁ יָמֶיךָ אִם שְׁנוֹתֶיךָ כִּימֵי גָֽבֶר



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7).



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