Luther 1984: | Du aber bleibst, wie du bist, / und deine Jahre nehmen kein Ende. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du aber bleibst derselbe, / und deine Jahre nehmen kein Ende. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du aber bist derselbe-1a-, / und deine Jahre enden nicht. / -1) o: «du bleibst dir gleich»; vgl. 5. Mose 32, 39; Nehemia 9, 6. a) Maleachi 3, 16; Hebräer 13, 8. |
Schlachter 1952: | Du aber bleibst, der du bist, / und deine Jahre nehmen kein Ende! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende! |
Zürcher 1931: | Du aber bleibest derselbe, / und deine Jahre nehmen kein Ende. / |
Luther 1912: | Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. - Psalm 102, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | du aber bist derselbe und deine Jahre enden nie: |
Tur-Sinai 1954: | Du aber bleibst / und deine Jahre enden nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Du aber bleibest wie du bist, Vnd deine jar nemen kein ende. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du aber bleibst immer derselbe, und deine Zeit wird kein Ende haben. |
NeÜ 2024: | (28) Du aber bleibst wie du bist, / und deine Jahre enden nie. (Die Verse 26-28 werden im Neuen Testament zitiert: Hebräer 1, 10-12.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber du bist der[selbe](a), und deine Jahre werden kein Ende nehmen. -Fussnote(n): (a) o.: du bist er; du bist der; du bist der ‹Wahre› (o.: der Einzige; o.: der Ewige). -Parallelstelle(n): Hebräer 1, 12; Hebräer 13, 8; 5. Mose 32, 39; Maleachi 3, 6; Jakobus 1, 17 |
English Standard Version 2001: | but you are the same, and your years have no end. |
King James Version 1611: | But thou [art] the same, and thy years shall have no end. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַתָּה הוּא וּשְׁנוֹתֶיךָ לֹא יִתָּֽמּוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) |