Luther 1984: | Und-a-: «Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. -a) Psalm 102, 26-28. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und ferner-a-: «Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werke; -a) Psalm 102, 26-28. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände-a-; -a) V. 2. |
Schlachter 1952: | Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. |
Schlachter 1998: | Und: «Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. |
Zürcher 1931: | und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, / und deiner Hände Werk sind die Himmel. / -Psalm 102, 26-28. |
Luther 1912: | Und: a) »Du, Herr, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. - a) Psalm 102, 26-28. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und: -a-«Du, Herr, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. -a) Psalm 102, 26-28. |
Luther 1545 (Original): | Vnd du HERR hast von anfang die Erde gegründet, Vnd die Himel sind deiner Hende werck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und: Du, Herr, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | An einer anderen Stelle heißt es:»Du, Herr, hast am Anfang das Fundament der Erde gelegt, und auch der Himmel ist das Werk deiner Hände. |
Albrecht 1912/1988: | Und: «Du hast im Anfang, Herr, der Erde Grund gelegt, und deiner Hände Werke sind die Himmel. |
Meister: | Und: «Du, o Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Werke Deiner Hände sind die Himmel-a-! -a) Psalm 102, 26. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Und ferner-a-: «Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werke; -a) Psalm 102, 26-28. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde -a-gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände-a-; -a) V. 2. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und: Du gründetest im Anfang, Herr, die Erde. Und die Himmel sind Werke deiner Hände. |
Interlinear 1979: | und: Du in Anfängen, Herr, die Erde hast gegründet, und Werke deiner Hände sind die Himmel; |
NeÜ 2024: | Und: Du, Herr, hast am Anfang die Erde geschaffen und die Himmel mit deinen Händen geformt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und: Du, Herr, gründetest am Anfang(a) die Erde. Und die Himmel sind Werke deiner Hände. -Fussnote(n): (a) o.: zuerst; o.: vormals -Parallelstelle(n): Psalm 102, 26; Hebräer 1, 2* |
English Standard Version 2001: | And, You, Lord, laid the foundation of the earth in the beginning, and the heavens are the work of your hands; |
King James Version 1611: | And, Thou, Lord, in the beginning hast laid the foundation of the earth; and the heavens are the works of thine hands: |
Robinson-Pierpont 2022: | Καί, Σὺ κατ᾽ ἀρχάς, κύριε, τὴν γῆν ἐθεμελίωσας, καὶ ἔργα τῶν χειρῶν σού εἰσιν οἱ οὐρανοί· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְאֹמֵר אַתָּה אֲדֹנָי לְפָנִים הָאָרֶץ יָסַדְתָּ וּמַעֲשֵׂה יָדֶיךָ שָׁמָיִם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Σὺ („du“) wird explizit genannt, daher ist die angesprochene Person, der Herr Jesus, betont und von anderen Adressaten abgehoben, etwa im Sinne, „du und kein anderer“. Himmel und Erde sind die zwei Teile, in die das Universum eingeteilt werden kann. Indem der Autor diese beide Teile einzeln nennt (sog. Merismus, d.h. man beschreibt das Ganze anhand der Teile), stellt er den Herrn Jesus als Schöpfer vor. Wie üblich ist bei einer Gleichsetzung mittels einer Kopula wie sein/haben das Subjekt mit Artikel, d.h. οἱ οὐρανοί („die Himmel“), das dann mit dem Prädikativ ἔργα τῶν χειρῶν σού („Werke deiner Hände“) gleichgesetzt wird, wobei der fehlende Artikel (wie in Johannes 1.1) keine Indefinitheit („ein“) begründet. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 10: Ein Zitat aus Psalm 102, 26-28. Der Sohn, der das Universum erschaffen hat (Johannes 1, 1-3), wird eines Tages die Himmel und die Erde vernichten (s. Anm. zu 2. Petrus 3, 10-12; Offenbarung 6, 14), er selbst jedoch verändert sich nicht. Unveränderlichkeit ist eine weitere Eigenschaft Gottes. Wiederum bezeugt das AT die Gottheit des Sohnes Gottes. |