Luther 1984: | Denn ein Baum hat Hoffnung, auch wenn er abgehauen ist; er kann wieder ausschlagen, und seine Schößlinge bleiben nicht aus. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «DENN für einen Baum bleibt eine Hoffnung bestehen: wird er abgehauen, so schlägt er von neuem aus, und seine Schößlinge hören nicht auf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn für den Baum gibt es Hoffnung. Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus-a-, und seine Triebe bleiben nicht aus. -a) Jesaja 6, 13. |
Schlachter 1952: | Denn für einen Baum ist Hoffnung vorhanden: wird er abgehauen, so sproßt er wieder, und sein Schößling bleibt nicht aus. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so sprosst er wieder, und seine Schösslinge bleiben nicht aus. |
Zürcher 1931: | Denn für den Baum gibt es doch eine Hoffnung: / wird er gleich umgehauen, er kann wieder treiben, / und seine Schosse hören nicht auf. / |
Luther 1912: | Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn für den Baum gibts Hoffnung: wird er abgehaun, er kann sich erneuen, sein Schößling setzt nicht aus; |
Tur-Sinai 1954: | Denn Hoffnung gibt es für den Baum; / haut man ihn ab, wächst er doch wieder neu / der Safttrieb in ihm hört nicht auf. / |
Luther 1545 (Original): | Ein Bawm hat hoffnung, wenn er schon abgehawen ist, das er sich wider verendere, vnd seine Schüsslinge hören nicht auff. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf. |
NeÜ 2024: | Verzweifelt: Der Mensch hat keine Hoffnung.: Denn für den Baum gibt es Hoffnung: / Wird er gefällt, so schlägt er wieder aus, / an Trieben fehlt es ihm nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, für den Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgeschnitten, so sprosst er neu und seine Schösslinge bleiben nicht aus. |
English Standard Version 2001: | For there is hope for a tree, if it be cut down, that it will sprout again, and that its shoots will not cease. |
King James Version 1611: | For there is hope of a tree, if it be cut down, that it will sprout again, and that the tender branch thereof will not cease. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי יֵשׁ לָעֵץ תִּקְוָה אִֽם יִכָּרֵת וְעוֹד יַחֲלִיף וְיֹֽנַקְתּוֹ לֹא תֶחְדָּֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). |