Hiob 15, 22

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 15, Vers: 22

Hiob 15, 21
Hiob 15, 23

Luther 1984:Er glaubt nicht, daß er dem Dunkel entrinnen könne, und fürchtet immer das Schwert.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):er hegt keine Zuversicht, aus der Finsternis wieder herauszukommen, und ist (in seiner Angst) für das Schwert ausersehen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Er glaubt nicht daran, aus der Finsternis zurückkehren zu können, und er ist ausersehen-1- für das Schwert. -1) aüs. mit eT: aufbewahrt.
Schlachter 1952:Er soll nicht glauben, daß er aus der Finsternis wiederkehren wird; ausersehen ist er für das Schwert!
Schlachter 2000 (05.2003):Er soll nicht glauben, dass er aus der Finsternis je wiederkehrt; für das Schwert ist er ausersehen!
Zürcher 1931:Er glaubt nicht, dass er wiederkehre aus dem Dunkel, / ersehen ist er für das Schwert. /
Luther 1912:glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
Buber-Rosenzweig 1929:Er vertraut nicht, aus der Finsternis heimkehren zu können, er, der ausersehn ist für das Schwert,
Tur-Sinai 1954:Er glaubt an kein zurück aus Dunkelheit / und ausersehen ist er für das Schwert. /
Luther 1545 (Original):Gleubt nicht, das er müge dem vnglück entrinnen, vnd versihet sich jmer des Schwerts.
Luther 1545 (hochdeutsch):glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versiehet sich immer des Schwerts.
NeÜ 2024:Er hofft nicht mehr, dem Dunkel zu entkommen, / das Schwert des Mörders wartet schon auf ihn.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Er ist sich nicht sicher, der Finsternis zu entgehen, und ‹glaubt sich› belauert vom Schwert(a).
-Fussnote(n): (a) o.: erspäht für das Schwert.
English Standard Version 2001:He does not believe that he will return out of darkness, and he is marked for the sword.
King James Version 1611:He believeth not that he shall return out of darkness, and he is waited for of the sword.
Westminster Leningrad Codex:לֹא יַאֲמִין שׁוּב מִנִּי חֹשֶׁךְ וצפו וְצָפוּי הוּא אֱלֵי חָֽרֶב



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6).



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Predigten über Hiob 15, 22
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