Luther 1984: | Alle Finsternis ist für ihn aufgespart. Es wird ihn -a-ein Feuer verzehren, das keiner angezündet hat, und wer übriggeblieben ist in seiner Hütte, dem wird's schlimm ergehen. -a) 5. Mose 32, 22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Alles Unheil ist seinen Schätzen aufgespart: ein Feuer, das nicht (von Menschen) angefacht ist, frißt sie und verzehrt, was in seinem Zelt noch übriggeblieben ist. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Alle Finsternis ist aufgespart für seine aufgesparten (Schätze)-1-. Ein Feuer, das nicht angefacht ist, wird ihn fressen. Übel wird es dem ergehen, der-2- in seinem Zelt übriggeblieben ist. -1) LXX: ist aufgespart für ihn. 2) o: was. |
Schlachter 1952: | Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze, ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht ausgeblasen wird; es frißt weg, was in seinem Zelte übriggeblieben ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht angefacht wird; übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist. |
Zürcher 1931: | lauter Finsternis ist für ihn aufgespart. / Ihn frisst ein Feuer, das nicht angefacht ist, / es weidet ab, was übrig ist in seinem Zelte. / |
Luther 1912: | Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn a) ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird’s übel gehen. - a) 5. Mose 32, 22. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ist in alle Finsternis sein Aufgespartes verscharrt, fressen wirds ein Feuer, das nicht entfacht ward, abweiden wirds, was in seinem Zelt noch entrann. |
Tur-Sinai 1954: | All Dunkel wird zur Hülle seinen Schätzen / ein Feuer frißt ihn, das nicht angefacht / und übel geht's dem Restling ihm im Zelt. / |
Luther 1545 (Original): | Es ist kein finsternis da, die jn verdecken möchte. Es wird jn ein fewr verzeren das nicht auffgeblasen ist, Vnd wer vbrig ist in seiner Hütten, dem wirds vbel gehen. -[Auffgeblasen] Das ist, Ein fewr von Gott angezündet, nicht durch Menschen auffgeblasen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen. |
NeÜ 2024: | Nur Finsternis ist für ihn aufgespart; / es frisst ihn ein Feuer, das niemand angeblasen hat; / es verzehrt, was übrig blieb in seinem Zelt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alle Finsternis ist aufgespart für seine Vorräte; ein Feuer, das nicht entfacht(a) wurde, wird ihn verzehren. Übel ergehen wird es dem Rest in seinem Zelt. -Fussnote(n): (a) o.: gefacht |
English Standard Version 2001: | Utter darkness is laid up for his treasures; a fire not fanned will devour him; what is left in his tent will be consumed. |
King James Version 1611: | All darkness [shall be] hid in his secret places: a fire not blown shall consume him; it shall go ill with him that is left in his tabernacle. |
Westminster Leningrad Codex: | כָּל חֹשֶׁךְ טָמוּן לִצְפּוּנָיו תְּאָכְלֵהוּ אֵשׁ לֹֽא נֻפָּח יֵרַע שָׂרִיד בְּאָהֳלֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. |