Luther 1984: | Er läßt ihn hinfahren unter dem ganzen Himmel und seinen Blitz über die Enden der Erde. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er entfesselt es unter dem ganzen Himmel hin und sein Blitzesleuchten bis an die Säume der Erde. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Unter dem ganzen Himmel läßt er es los und seinen Blitz-1- bis zu den Enden-2- der Erde-a-. -1) w: sein Licht. 2) w: Flügelspitzen. a) Hiob 38, 35; Psalm 97, 4; Matthäus 24, 27. |
Schlachter 1952: | Er läßt ihn dahinfahren unter dem ganzen Himmel und sein Licht bis zu den Enden der Erde. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er lässt es dahinfahren unter dem ganzen Himmel, und sein Licht bis zu den Enden der Erde. |
Zürcher 1931: | Unter dem ganzen Himmel lässt er's dahinfahren / und sein Licht bis an die Säume der Erde. / |
Luther 1912: | Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Unter alle Himmel hin läßt Er es ziehen, Sein Geleucht zu den Rändern der Erde, |
Tur-Sinai 1954: | Sein Rechterklären, unter allem Himmel ist es / sein Aburteilen ob der Erde Säumen. / |
Luther 1545 (Original): | Er sihet vnter allen Himeln, vnd sein Blitz scheinet auff die ende der Erden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde. |
NeÜ 2024: | Unter dem ganzen Himmel lässt er es los, / sein Blitz fährt bis zum Ende der Welt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er lässt es los unter dem ganzen Himmel, seinen Blitzstrahl bis zu den Ecken(a) des Landes. -Fussnote(n): (a) o.: Säumen -Parallelstelle(n): Hiob 38, 35; Psalm 97, 4 |
English Standard Version 2001: | Under the whole heaven he lets it go, and his lightning to the corners of the earth. |
King James Version 1611: | He directeth it under the whole heaven, and his lightning unto the ends of the earth. |
Westminster Leningrad Codex: | תַּֽחַת כָּל הַשָּׁמַיִם יִשְׁרֵהוּ וְאוֹרוֹ עַל כַּנְפוֹת הָאָֽרֶץ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |