Luther 1984: | O hört doch, wie sein Donner rollt und was für Gedröhn aus seinem Munde geht! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hört, o hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Tosen, das seinem Munde entfährt! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hört, hört das Toben seiner Stimme und das Grollen, das aus seinem Mund hervorgeht-a-! -a) Hiob 28, 26; 40, 9. |
Schlachter 1952: | Höret auf das Donnern seiner Stimme und auf den Ton, der aus seinem Munde geht! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Hört, hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Grollen, das aus seinem Mund hervorkommt! |
Zürcher 1931: | Höre doch nur das Tosen seines Donners / und das Grollen aus seinem Munde! / -Psalm 29, 3. |
Luther 1912: | O höret doch, wie sein Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht! - Psalm 29, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Höret, hört auf das Tosen Seines Schalls, das Murmeln, das Seinem Munde entfährt! |
Tur-Sinai 1954: | O höret, hört in Bangen seinen Hall / den Laut, der aus dem Mund ihm fährt. / |
Luther 1545 (Original): | Lieber höret doch, wie sein Donner zürnet, Vnd was fur gesprech von seinem munde ausgehet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet! |
NeÜ 2024: | Hört doch das Toben seiner Stimme, / das Grollen, das aus seinem Mund kommt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hört! Hört auf das Toben seiner Stimme, das Grollen, das aus seinem Munde fährt! -Parallelstelle(n): Hiob 37, 4.5; Hiob 40, 9; Psalm 29, 3.4; Psalm 104, 7 |
English Standard Version 2001: | Keep listening to the thunder of his voice and the rumbling that comes from his mouth. |
King James Version 1611: | Hear attentively the noise of his voice, and the sound [that] goeth out of his mouth. |
Westminster Leningrad Codex: | שִׁמְעוּ שָׁמוֹעַ בְּרֹגֶז קֹלוֹ וְהֶגֶה מִפִּיו יֵצֵֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |