Luther 1984: | er durchstreift die Berge, wo seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und jedem grünen Halme spürt er nach.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide-1-, und allem Grünen spürt er nach-a-. -1) o: Der Umkreis der Berge ist seine Weide; aüs. mit mehreren altÜs: Er erkundet die Berge, seine Weide. a) Hiob 6, 5. |
Schlachter 1952: | er ersieht die Berge zu seiner Weide und läuft allen grünen Kräutern nach. |
Schlachter 2000 (05.2003): | er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach. |
Zürcher 1931: | Er streift durch das Gebirge, seine Weide, / und allem Grünen spürt er nach. / |
Luther 1912: | Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist. |
Buber-Rosenzweig 1929: | er erspürt sich die Berge als Weide und durchforscht sie nach allerhand Grün - ? |
Tur-Sinai 1954: | Er späht auf Bergen seine Weide aus / und allem Grünen spürt er nach. / |
Luther 1545 (Original): | Es schawet nach den Bergen da seine weide ist, vnd sucht wo es grüne ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist. |
NeÜ 2024: | Er streift durch die Berge nach Weide, / allem Grünen spürt er nach. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was immer er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide; und allem Grünen spürt er nach. -Parallelstelle(n): Hiob 6, 5 |
English Standard Version 2001: | He ranges the mountains as his pasture, and he searches after every green thing. |
King James Version 1611: | The range of the mountains [is] his pasture, and he searcheth after every green thing. |
Westminster Leningrad Codex: | יְתוּר הָרִים מִרְעֵהוּ וְאַחַר כָּל יָרוֹק יִדְרֽוֹשׁ |