Luther 1984: | Wasser ergossen sich aus dem Gewölk, die Wolken donnerten, / und deine Pfeile fuhren einher. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die Wolken ergossen sich in strömenden Regen, / das Gewölk ließ Donner erkrachen, / und deine Pfeile fuhren einher; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Wolken ergossen Wasser, / das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, / und deine Pfeile fuhren hin und her-a-. / -a) Psalm 18, 14.15. |
Schlachter 1952: | die Wolken gossen Wasser, / es donnerte in den Lüften, / und deine Pfeile fuhren daher; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Wolken gossen Wasser aus, es donnerte im Gewölk, und deine Pfeile fuhren daher. |
Zürcher 1931: | Es gossen Wasser die Wolken, / es donnerte das Himmelsgewölk, / und deine Pfeile fuhren dahin. / |
Luther 1912: | Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher. |
Buber-Rosenzweig 1929: | In Wasser ergießt sich das Gewölk, die Lüfte geben den Hall aus, ja, deine Pfeile ergehn sich. |
Tur-Sinai 1954: | Es strömte Wassers das Gewölk / Hall gaben Wolkenfetzen / ja, deine Pfeile zuckten. / |
Luther 1545 (Original): | Die dicke Wolcken gossen wasser, die Wolcken donnerten, Vnd die Stralen furen da her. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die dicken Wolken gossen Wasser; die Wolken donnerten, und die Strahlen führen daher. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Wolken gossen Regenfluten aus, sie ließen Donnerschläge hören, und wie Brandpfeile schossen Blitze hin und her. |
NeÜ 2024: | (18) Die Wolken gossen Regenfluten aus / und ließen den Donner erdröhnen. / Und deine Pfeile fuhren hin und her. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Wolken ergossen Wasser; die Schwaden(a) ließen [ihre] Stimme erschallen; ja, deine Pfeile fuhren hin und her. -Fussnote(n): (a) Das Wort bezeichnet dünne Nebelschichten oberhalb der schwereren Wolken. -Parallelstelle(n): Psalm 18, 14-16; Habakuk 3, 11 |
English Standard Version 2001: | The clouds poured out water; the skies gave forth thunder; your arrows flashed on every side. |
King James Version 1611: | The clouds poured out water: the skies sent out a sound: thine arrows also went abroad. |
Westminster Leningrad Codex: | זֹרְמוּ מַיִם עָבוֹת קוֹל נָתְנוּ שְׁחָקִים אַף חֲצָצֶיךָ יִתְהַלָּֽכוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |