Luther 1984: | Man wird klagen um die Äcker, ja, um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Schlagt euch auf die Brüste wehklagend wegen der herrlichen Gefilde, wegen der fruchtreichen Reben, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | An die Brust schlägt man sich-1- wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks-a-, -1) aüs. mit leichter Veränd: Schlagt euch an die Brust!; vgl. die Befehlsformen in V. 11. a) Joel. 1, 7.8. |
Schlachter 1952: | Sie werden sich an die Brust schlagen wegen des lieblichen Feldes, wegen der fruchtbaren Weingärten; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie werden sich an die Brust schlagen wegen der lieblichen Felder, wegen des fruchtbaren Weinstocks, |
Zürcher 1931: | Schlaget euch auf die Brust und klaget um die lieblichen Felder, um den fruchtbaren Weinstock, |
Luther 1912: | Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Brüste schlägt man jammernd, um die köstlichen Felder, um die fruchtreiche Rebe, |
Tur-Sinai 1954: | Auf die Brüste schlägt man / um die köstlichen Felder / die fruchtende Rebe / |
Luther 1545 (Original): | Man wird klagen vmb die Ecker, ja vmb die lieblichen ecker, vmb die fruchtbarn Weinstöcke. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke. |
NeÜ 2024: | Schlagt euch an die Brust / und jammert über die prächtigen Felder, / die fruchtreiche Rebe, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Klagend schlägt man sich an die Brust wegen der anmutigen Felder, wegen des fruchttragenden Rebstocks, |
English Standard Version 2001: | Beat your breasts for the pleasant fields, for the fruitful vine, |
King James Version 1611: | They shall lament for the teats, for the pleasant fields, for the fruitful vine. |
Westminster Leningrad Codex: | עַל שָׁדַיִם סֹֽפְדִים עַל שְׂדֵי חֶמֶד עַל גֶּפֶן פֹּרִיָּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. |