Luther 1984: | Wer ist unter euch, der das zu Ohren nimmt, der aufmerkt und es hört für künftige Zeiten? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer unter euch vernimmt dies? wer merkt darauf und beherzigt es für die Zukunft?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer unter euch will das zu Ohren nehmen, will achtgeben und für die Zukunft hören-a-? -a) 5. Mose 32, 29. |
Schlachter 1952: | Wer ist aber unter euch, der solches zu Ohren fasse, der aufmerke und es künftig beachte? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer ist aber unter euch, der auf dieses hört, der achtgibt und es künftig beachtet? |
Zürcher 1931: | Wer unter euch will darauf horchen, aufmerken und hören für die Zukunft? |
Luther 1912: | Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre, was hernach kommt? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer bei euch wird diesem ein Ohr leihn, drauf merken, es gehört haben für später: |
Tur-Sinai 1954: | Wer unter euch, der merkt' auf dies / hört' zu und es vernahm für später: / |
Luther 1545 (Original): | Wer ist vnter euch, der solchs zu ohren neme, der auffmercke, vnd höre, das hernach kompt? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre, das hernach kommt? |
NeÜ 2024: | Wer von euch nimmt das zu Ohren, / und wer beherzigt es für die kommende Zeit? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer unter euch nimmt dieses zu Ohren, [wer] gibt acht, dass er künftig darauf höre? -Parallelstelle(n): 5. Mose 32, 29 |
English Standard Version 2001: | Who among you will give ear to this, will attend and listen for the time to come? |
King James Version 1611: | Who among you will give ear to this? [who] will hearken and hear for the time to come? |
Westminster Leningrad Codex: | מִי בָכֶם יַאֲזִין זֹאת יַקְשִׁב וְיִשְׁמַע לְאָחֽוֹר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. |