Luther 1984: | Du böses Geschlecht, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: «Wir sind freie Herren und brauchen dir nicht mehr nachzulaufen»? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | O (entartetes) Geschlecht, das ihr seid! Achtet doch auf das Wort des HErrn! Bin ich etwa eine Wüste für Israel gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum sagt denn mein Volk: ,Wir haben die Freiheit gewonnen! wir kehren nicht wieder zu dir zurück!'? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | O Generation, die ihr seid, seht das Wort des HERRN! Bin ich (denn) für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir laufen umher-1-, wir kommen nicht mehr zu dir-a-? -1) vlt. ist damit das Bild der hin und her laufenden Kamelstute aus V. 23b wieder aufgenommen. Eine gr. und die lat. Üs. lesen: Wir lehnen uns auf; LXX: Wir lassen uns nicht beherrschen. a) Jeremia 5, 5; Hiob 21, 14. |
Schlachter 1952: | O du (böses) Geschlecht, beachte doch das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land der Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: «Wir sind frei! Wir kommen nicht mehr zu dir!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | O du Geschlecht, achte doch auf das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!« |
Zürcher 1931: | Welch ein Geschlecht seid ihr! Sehet das Wort des Herrn! Bin ich eine Wüste geworden für Israel oder ein Land des Dunkels? Warum spricht denn mein Volk: «Wir schweifen frei, kommen nicht mehr zu dir!» |
Luther 1912: | Du böse Art, merke auf des Herrn Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ihr aber, Gegenwartsgeschlecht, sehet zu: - SEINE Rede ists - War ich Jissrael eine Wüste oder ein Land der Düsternis? weshalb sprachen sie, mein Volk: Wir habens abgeschüttelt, zu dir kommen wir nicht mehr!? |
Tur-Sinai 1954: | O du Geschlecht! Seht an, ihr / ist des Ewigen Wort! / War Wüste ich für Jisraël / ein Land des Dunkels? / Warum denn sprach mein Volk: Los gehn wir! / Kommen nimmer zu dir! / |
Luther 1545 (Original): | Du böse Art, mercke auff des HERRN wort, Bin ich denn Jsrael eine Wüste oder Odeland? Warumb spricht denn mein Volck, Wir sind die Herrn, vnd müssen dir nicht nachlauffen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du böse Art; merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen? |
NeÜ 2024: | O gegenwärtiges Geschlecht! Beachtet doch das Wort Jahwes! / War ich für Israel denn eine Wüste, / war ich ein finsteres Land? / Warum sagt mein Volk: 'Los, wir gehen! / Wir kommen nicht zu dir zurück.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | O du Geschlecht!(a) Seht das Wort Jahwehs! Bin ich [denn] für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum sagt mein Volk: 'Wir laufen frei umher, kommen nicht mehr zu dir!'? -Fussnote(n): (a) eigtl.: O [zeitgenössisches] Geschlecht, - ihr! -Parallelstelle(n): Jeremia 5, 5 |
English Standard Version 2001: | And you, O generation, behold the word of the LORD. Have I been a wilderness to Israel, or a land of thick darkness? Why then do my people say, 'We are free, we will come no more to you'? |
King James Version 1611: | O generation, see ye the word of the LORD. Have I been a wilderness unto Israel? a land of darkness? wherefore say my people, We are lords; we will come no more unto thee? |
Westminster Leningrad Codex: | הַדּוֹר אַתֶּם רְאוּ דְבַר יְהוָה הֲמִדְבָּר הָיִיתִי לְיִשְׂרָאֵל אִם אֶרֶץ מַאְפֵּלְיָה מַדּוּעַ אָמְרוּ עַמִּי רַדְנוּ לֽוֹא נָבוֹא עוֹד אֵלֶֽיךָ |