Luther 1984: | Sieh doch: ob sie sitzen oder aufstehen, singen sie über mich -a-Spottlieder. -a) V. 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Gib acht auf ihr Sitzen und ihr Aufstehen-1-: ihr Spottlied bin ich! -1) = ihr ganzes Tun und Gebaren. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihr Sitzen und ihr Aufstehen schau dir an! Ich bin ihr Spottlied-a-. -a) V. 14. |
Schlachter 1952: | Siehe doch: ob sie niedersitzen oder aufstehen, so bin ich ihr Spottlied. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sieh doch: Ob sie sich setzen oder aufstehen, so bin ich ihr Spottlied! |
Zürcher 1931: | Ob sie niedersitzen oder aufstehen, / achte auf sie; ich bin ihr Spottlied. / |
Luther 1912: | Schaue doch, sie sitzen oder stehen auf, so a) singen sie von mir Liedlein. - a) Klagel. 3, 14. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ihr Sitzen und ihr Aufstehn, blicke darauf: ich bin ihr Klimperliedlein! |
Tur-Sinai 1954: | Ihr sitzen und ihr Stehen, schau es / ich bin ihr Spottlied. |
Luther 1545 (Original): | Die Lippen meiner Widerwertigen, vnd jr tichten wider mich teglich, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Schaue doch; sie gehen nieder oder stehen auf, so singen sie von mir Liedlein. |
NeÜ 2024: | Schau doch ihr Tun und Lassen an! / Ich bin ein Spottlied für sie. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ihr Sitzen und ihr Aufstehen sieh dir an! Ich bin ihr Spottlied. -Parallelstelle(n): Klage 3, 14; Hiob 30, 9 |
English Standard Version 2001: | Behold their sitting and their rising; I am the object of their taunts. |
King James Version 1611: | Behold their sitting down, and their rising up; I [am] their musick. |
Westminster Leningrad Codex: | שִׁבְתָּם וְקִֽימָתָם הַבִּיטָה אֲנִי מַנְגִּינָתָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). |