Hesekiel 16, 4

Das Buch des Propheten Hesekiel (Ezechiel)

Kapitel: 16, Vers: 4

Hesekiel 16, 3
Hesekiel 16, 5

Luther 1984:Bei deiner Geburt war es so. Am Tag, als du geboren wurdest, wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten; auch hat man dich nicht mit Wasser gebadet, damit du sauber würdest, dich nicht mit Salz abgerieben und nicht in Windeln gewickelt.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«,UND was deine Geburt betrifft, so wurde dir an dem Tage, als du zur Welt kamst, weder die Nabelschnur abgeschnitten, noch wurdest du in einem Wasserbade reingewaschen, noch mit Salz eingerieben und nicht in Windeln gewickelt;
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und (was) deine Geburt (betrifft): an dem Tag, als du geboren wurdest, wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten, und du wurdest nicht mit Wasser abgewaschen zur Reinigung und nicht mit Salz abgerieben und nicht in Windeln gewickelt-a-. -a) Hosea 2, 5.
Schlachter 1952:Mit deiner Geburt war es also: Am Tage, da du geboren wurdest, ist deine Nabelschnur nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich weder mit Salz gerieben, noch in Windeln eingewickelt.
Schlachter 2000 (05.2003):Und mit deiner Geburt verhielt es sich so: An dem Tag, als du geboren wurdest, ist dein Nabel nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich nicht mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt.
Zürcher 1931:Bei deiner Geburt, am Tage, da du geboren wardst, wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten; du wurdest nicht mit Wasser gewaschen zur Reinigung, wurdest auch nicht mit Salz eingerieben und nicht in Windeln gewickelt.
Luther 1912:Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch mit Wasser nicht gebadet, daß du sauber würdest, noch mit Salz gerieben noch in Windeln gewickelt.
Buber-Rosenzweig 1929:Und das war deine Geburt: am Tag, da du geboren wurdest, ward deine Nabelschnur nicht abgeschnitten, wardst nicht in Wasser gebadet zur Säubrung, mit Salz wurdest du nicht besalzt, in Windeln wurdest du nicht gewindelt,
Tur-Sinai 1954:Und deine Geburt: Am Tag, da du geboren, schnitt man dir nicht die Nabelschnur, badete dich nicht im Wasser rein, rieb dich nicht ab mit Salz und wickelte dich nicht in Windeln.
Luther 1545 (Original):so spricht der HErr HERR zu Jerusalem, Dein Geschlecht vnd deine Geburt ist aus der Cananiter lande, Dein Vater aus den Amoritern, vnd deine Mutter aus den Hethitern.
Luther 1545 (hochdeutsch):Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch mit Wasser nicht gebadet, daß du sauber würdest, noch mit Salz gerieben, noch in Windeln gewickelt.
NeÜ 2024:Und so erging es dir bei deiner Geburt: Man schnitt dir nicht die Nabelschnur ab, man hat dich nicht gebadet und mit Salz eingerieben und dich nicht in Windeln eingepackt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und was deine Geburt betrifft: An dem Tag, als du geboren wurdest, wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten, du wurdest nicht mit Wasser abgewaschen zur Reinigung und nicht mit Salz abgerieben und nicht in Windeln gewickelt.
-Parallelstelle(n): Hosea 2, 5
English Standard Version 2001:And as for your birth, on the day you were born your cord was not cut, nor were you washed with water to cleanse you, nor rubbed with salt, nor wrapped in swaddling cloths.
King James Version 1611:And [as for] thy nativity, in the day thou wast born thy navel was not cut, neither wast thou washed in water to supple [thee]; thou wast not salted at all, nor swaddled at all.
Westminster Leningrad Codex:וּמוֹלְדוֹתַיִךְ בְּיוֹם הוּלֶּדֶת אֹתָךְ לֹֽא כָרַּת שָׁרֵּךְ וּבְמַיִם לֹֽא רֻחַצְתְּ לְמִשְׁעִי וְהָמְלֵחַ לֹא הֻמְלַחַתְּ וְהָחְתֵּל לֹא חֻתָּֽלְתְּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde.



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