Luther 1984: | UND am Tor - gegen Osten - war eine Kammer, und ihr Eingang war bei der Vorhalle des Tores; dort wäscht man die Brandopfer. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | AUCH eine Zelle war da, deren Eingang sich an den Pfeilern-1- des Tores befand; dort hatte man das Brandopfer abzuspülen. -1) d.h. in der Vorhalle. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und da war eine Zelle, und ihre Türöffnung (führte) in die Vorhalle des Tores-1-; dort spülte man das Brandopfer ab-a-. -1) so in Anlehnungen an LXX; MasT: ihre Türöffnung war an den Pfeilern der Tore. a) 3. Mose 1, 9.13. |
Schlachter 1952: | Und ein Gemach war da, deren Tür sich an den Torpfeilern befand: daselbst wusch man das Brandopfer ab. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Räume für den Priesterdienst Und eine Kammer war da, deren Türöffnung sich an den Türmen der Tore befand: Dort wusch man das Brandopfer ab. |
Zürcher 1931: | -1-Dann führte er mich an den Eingang der Halle des östlichen Tores; -1) die V. 38-44 bieten in der überlieferten Gestalt einen besonders stark entstellten Text und bedürfen vielfach, um überhaupt üs. werden zu können, eingreifender Änderungen. |
Luther 1912: | Und unten an den Pfeilern an jedem Tor war eine Kammer mit einer Tür, darin man das Brandopfer wusch. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und eine Laube, ihr Einlaß im Flurbogen der Tore, dort sollte man die Darhöhung abspülen. |
Tur-Sinai 1954: | Und ein Gemach war da, dessen Eingang an den Widderpfeilern der Tore lag; dort spülen sie das Hochopfer. |
Luther 1545 (Original): | Vnd vnten an den Erckern an jedem thor, war eine Kamer mit einer thür darein man das Brandopffer thet. -[Kamer] Sind Gemach gewesen, die in den Euangelien Gazophylakia, Gottes kasten heissen, der selbigen waren viel, etliche fur die Priester, Leuiten, Senger, darein sie legten jr Gerete vnd Kleider, Etliche reiche Leute, jr Gelt, Korn, vnd anders, so zum Opffer oder sonst zu Gottesdienst behalten ward, wie fast bey vns die Sacristeyen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und unten an den Erkern an jedem Tor war eine Kammer mit einer Tür, darin man das Brandopfer wusch. |
NeÜ 2024: | Räume zur Vorbereitung der Opfer: Dort gab es einen Raum, dessen Türöffnung sich an den Mauervorsprüngen der Tore befand. Dort wusch man das Brandopfer ab. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und da war eine Kammer, ihr Eingang war an den Pfeilern der Tore. Dort spülte man das Brandopfer ab. -Parallelstelle(n): 3. Mose 1, 9; 3. Mose 8, 21; 2. Chronik 4, 6 |
English Standard Version 2001: | There was a chamber with its door in the vestibule of the gate, where the burnt offering was to be washed. |
King James Version 1611: | And the chambers and the entries thereof [were] by the posts of the gates, where they washed the burnt offering. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלִשְׁכָּה וּפִתְחָהּ בְּאֵילִים הַשְּׁעָרִים שָׁם יָדִיחוּ אֶת הָעֹלָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. |