Luther 1984: | Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, als du von Herzen begehrtest zu verstehen und anfingst, dich zu demütigen vor deinem Gott, wurden deine Worte erhört, und ich wollte kommen um deiner Worte willen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann fuhr er fort: «Fürchte dich nicht, Daniel! denn gleich am ersten Tage, als du deinen Sinn darauf richtetest, Belehrung zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, haben deine Worte Erhörung gefunden. Ich hatte mich um deines Gebets willen aufgemacht, um zu kommen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden-a-. Und um deiner Worte willen bin ich gekommen-b-. -a) Lukas 1, 13. b) Daniel 9, 22.23. |
Schlachter 1952: | Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tage an, da du dein Herz darauf richtetest, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. |
Zürcher 1931: | Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! denn schon am ersten Tage, da dein Herz danach verlangte, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und eben ich bin um deiner Worte willen gekommen. |
Luther 1912: | Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört, und ich bin gekommen um deinetwillen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er aber sprach zu mir: »Fürchte dich nimmer, Daniel! Denn vom ersten Tag an, als du drangabst dein Herz, aufzumerken und dich vor deinem Gotte zu beugen, sind deine Reden angehört worden, und auf deine Reden hin bin ich gekommen. |
Tur-Sinai 1954: | Er aber sprach zu mir: ,Fürchte nicht, Danijel, denn vom ersten Tag, wo du deinen Sinn darauf richtetest, aufzumerken und dich zu kasteien vor deinem Gott, sind deine Worte gehört worden, und ich bin deiner Worte wegen gekommen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er sprach zu mir, Fürchte dich nicht Daniel, Denn von dem ersten tage an, da du von hertzen begertest zu verstehen, vnd dich casteietest fur deinem Gott, sind deine wort erhöret, vnd ich bin komen vmb deinen willen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehretest zu verstehen, und dich kasteietest vor deinem Gott, sind deine, Worte erhöret; und ich bin kommen um deinetwillen. |
NeÜ 2024: | Hab keine Angst, Daniel!, sagte er zu mir. Denn vom ersten Tag an, als du dich vor deinem Gott beugtest, um seinen Plan zu verstehen, hat er dein Gebet erhört. Und wegen deiner Worte bin ich gekommen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel, denn von dem ersten Tag an, als du dein Herz darauf richtetest, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte erhört; und auf deine Worte hin bin ich gekommen. -Parallelstelle(n): Daniel 9, 23 |
English Standard Version 2001: | Then he said to me, Fear not, Daniel, for from the first day that you set your heart to understand and humbled yourself before your God, your words have been heard, and I have come because of your words. |
King James Version 1611: | Then said he unto me, Fear not, Daniel: for from the first day that thou didst set thine heart to understand, and to chasten thyself before thy God, thy words were heard, and I am come for thy words. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אֵלַי אַל תִּירָא דָנִיֵּאל כִּי מִן הַיּוֹם הָרִאשׁוֹן אֲשֶׁר נָתַתָּ אֶֽת לִבְּךָ לְהָבִין וּלְהִתְעַנּוֹת לִפְנֵי אֱלֹהֶיךָ נִשְׁמְעוּ דְבָרֶיךָ וַאֲנִי בָאתִי בִּדְבָרֶֽיךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 12: deine Worte sind erhört worden. Das war eine große Ermutigung von Gott, der auf Daniels Gebete achtete und sie beantwortete (vgl. 9, 20-27). |