Markus 6, 26

Das Evangelium nach Markus (Markusevangelium)

Kapitel: 6, Vers: 26

Markus 6, 25
Markus 6, 27

Luther 1984:Und der König wurde sehr betrübt. Doch wegen des Eides und derer, die mit am Tisch saßen, wollte er sie keine Fehlbitte tun lassen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Obgleich nun der König sehr betrübt darüber wurde, mochte er sie doch mit Rücksicht auf seine Eide und auf seine Tischgäste keine Fehlbitte tun lassen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.
Schlachter 1952:Da ward der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tische saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Schlachter 1998:Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Schlachter 2000 (05.2003):Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Zürcher 1931:Da wurde der König sehr betrübt; doch um der Eidschwüre und der Tischgenossen willen wollte er sie nicht abweisen.
Luther 1912:Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Luther 1545 (Original):Der König war betrübt, Doch vmb des Eides willen, vnd dere die am tische sassen, wolt er sie nicht lassen ein Feilbitte thun.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Der König war bestürzt; doch weil er vor seinen Gästen einen Eid geschworen hatte, wollte er dem Mädchen die Bitte nicht abschlagen.
Albrecht 1912/1988:Da ward der König aufs tiefste betrübt. Aber um seines Eides und seiner Gäste willen wollte er ihr die Bitte nicht versagen.
Meister:Und obgleich der König sehr betrübt wurde, wollte er es ihr wegen der Eidschwüre und der Tischgenossen nicht abschlagen. -Matthäus 14, 9.
Menge 1949 (Hexapla 1997):Obgleich nun der König sehr betrübt darüber wurde, mochte er sie doch mit Rücksicht auf seine Eide und auf seine Tischgäste keine Fehlbitte tun lassen.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tische lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Und der König, tief betrübt geworden wegen des Eides und der mit (am Tisch) Daliegenden, wollte sie nicht abweisen.
Interlinear 1979:Und tiefbetrübt geworden, der König wegen der Eidesworte und der zu Tisch Liegenden nicht wollte abweisen sie;
NeÜ 2024:Der König war bestürzt, aber weil er vor allen Gästen einen Eid abgelegt hatte, wollte er sie nicht zurückweisen.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und [obwohl] der König sehr betrübt wurde, wollte er sie nicht zurückweisen wegen der Eide und wegen derer, die mit [zu Tisch] lagen.
-Parallelstelle(n): Sprüche 29, 25
English Standard Version 2001:And the king was exceedingly sorry, but because of his oaths and his guests he did not want to break his word to her.
King James Version 1611:And the king was exceeding sorry; [yet] for his oath's sake, and for their sakes which sat with him, he would not reject her.
Robinson-Pierpont 2022:Καὶ περίλυπος γενόμενος ὁ βασιλεύς, διὰ τοὺς ὅρκους καὶ τοὺς συνανακειμένους οὐκ ἠθέλησεν αὐτὴν ἀθετῆσαι.
Franz Delitzsch 11th Edition:וַיּתְעַצֵּב הַמֶּלֶךְ מְאֹד אַךְ בַּעֲבוּר הַשְּׁבוּעָה וּבַעֲבוּר הַמְסֻבִּים עִמּוֹ לֹא רָצָה לְהָשִׁיב פָּנֶיהָ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12).



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