Luther 1984: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Seine Mutter sagte dann zu den Aufwärtern: «Was er euch etwa sagt, das tut.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut-a-. -a) 1. Mose 41, 55. |
Schlachter 1952: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! |
Schlachter 1998: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt-1-, das tut! -1) w: Was immer er euch sagen mag.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! |
Zürcher 1931: | Seine Mutter sagt zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! |
Luther 1912: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. |
Luther 1545 (Original): | Seine mutter spricht zu den Dienern, Was er euch saget das thut. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch saget, das tut. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da wandte sich seine Mutter zu den Dienern und sagte: »Tut, was immer er euch befiehlt!« |
Albrecht 1912/1988: | Seine Mutter sprach zu den Dienern: «Was er euch sagt, das tut!» |
Meister: | Seine Mutter sagte zu den Dienern: «Das, was Er euch sagt, tut!» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Seine Mutter sagte dann zu den Aufwärtern: «Was er euch etwa sagt, das tut.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut-a-! -a) 1. Mose 41, 55. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Es sagt seine Mutter den Dienern: Was er euch auch sagt, tut! |
Interlinear 1979: | Sagt seine Mutter zu den Dienern: Was er sagt euch, tut! |
NeÜ 2024: | Da wandte sich seine Mutter an die Diener und sagte: Tut alles, was er euch aufträgt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Seine Mutter sagt zu den Dienern: Was immer er euch sagen mag, tut! |
English Standard Version 2001: | His mother said to the servants, Do whatever he tells you. |
King James Version 1611: | His mother saith unto the servants, Whatsoever he saith unto you, do [it]. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-PAI-3S ἡ T-NSF μήτηρ N-NSF αὐτοῦ P-GSM τοῖς T-DPM διακόνοις, N-DPM Ὅ R-ASN τι X-ASN ἂν PRT λέγῃ V-PAS-3S ὑμῖν, P-2DP ποιήσατε. V-AAM-2P |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַתֹּאמֶר אִמּוֹ אֶל־הַמְשָׁרֲתִים כָּל־אֲשֶׁר יֹאמַר לָכֶם תַּעֲשׂוֹּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Xenophon, Cyropaedia 5.3, 9 erwähnt genau den auch von Johannes gebrauchten Relativsatz: πρόσιθι πρὸς αὐτόν· καὶ πρῶτον μὲν οὕτω ποίει ὅπως ἂν αὐτοὶ ὅ τι ἂν λέγῃ εἰδῆτε· (gehe zu ihm und richte es vor allem so ein, dass außer euch niemand um das weiß, was er auch sagt. Die Parallelstellen zeigen (Lukas 10.35; Johannes 2.5; 14.13; 15.16), dass der Befehl, das zu tun, was der Herr sagen würde, unter allen Umständen und unabhänigig vom Inhalt des Gesagten zu erfüllen sei. Die inhaltliche Unabhänigkeit wird durch die Partikel ἂν (auch bzw. immer) zum Ausdruck gebracht. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. |