Luther 1984: | Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: «Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat-a-. -a) Johannes 3, 34; 12, 44. |
Schlachter 1952: | Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. |
Schlachter 1998: | Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. |
Zürcher 1931: | Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat; -Johannes 8, 26.28; 12, 49; 14, 24. |
Luther 1912: | Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. |
Luther 1545 (Original): | Jhesus antwortet jnen, vnd sprach, Meine Lere ist nicht mein, sondern des der mich gesand hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Jesus selbst gab ihnen die Antwort: »Was ich verkünde, ist nicht meine eigene Lehre; es ist die Lehre dessen, der mich gesandt hat. |
Albrecht 1912/1988: | Jesus antwortete ihnen: «Was ich lehre, das habe ich nicht von mir selbst, sondern von dem, der mich gesandt hat. |
Meister: | Jesus antwortete ihnen nun und sprach: «Meine Lehre ist nicht Mein-a-, sondern Dessen, der Mich gesandt hat. -a) Johannes 3, 11; 8, 28; 12, 49; 14, 10.24. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: «Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Da-1- antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. -1) TR läßt fehlen «Da».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat-a-. -a) Johannes 3, 34; 12, 44. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Daraufhin antwortete Jesus ihnen und sagte: Meine Lehre ist nicht die meine, sondern dessen, der mich schickte. |
Interlinear 1979: | Da antwortete ihnen Jesus und sagte: Meine Lehre nicht ist mein, sondern des geschickt Habenden mich. |
NeÜ 2024: | Jesus ging gleich darauf ein und sagte: Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Jesus antwortete ihnen und sagte: Meine Lehre ist nicht meine, sondern dessen, der mich schickte. -Parallelstelle(n): Johannes 3, 34* |
English Standard Version 2001: | So Jesus answered them, My teaching is not mine, but his who sent me. |
King James Version 1611: | Jesus answered them, and said, My doctrine is not mine, but his that sent me. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-ADI-3S οὖν CONJ αὐτοῖς P-DPM ὁ T-NSM Ἰησοῦς N-NSM καὶ CONJ εἶπεν, V-2AAI-3S Ἡ T-NSF ἐμὴ S-1SNSF διδαχὴ N-NSF οὐκ PRT-N ἔστιν V-PAI-3S ἐμή, S-1SNSF ἀλλὰ CONJ τοῦ T-GSM πέμψαντός V-AAP-GSM με. P-1AS |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיַּעַן אֹתָם יֵשׁוּעַ וַיֹּאמַר לִקְחִי לֹא־שֶׁלִּי הוּא כִּי אִם שֶׁל־שֹׁלְחִי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Herr verweist die verwunderte Menge auf die eigentliche Herkunft seiner Lehre, nämlich von Gott, der ihn sandte und widerlegt den Vorwurf nicht gelehrt zu sein, jedoch nicht durch Menschen, sondern von Gott. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. |