Luther 1984: | Fünfzehn Ellen hoch gingen die Wasser über die Berge, so daß sie ganz bedeckt wurden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Fünfzehn Ellen hoch ging das Wasser über sie hin, so daß die Berge überflutet wurden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwollen die Wasser an; so wurden die Berge bedeckt-a-. -a) Psalm 104, 6. |
Schlachter 1952: | fünfzehn Ellen höher stieg das Wasser, nachdem die Berge schon zugedeckt waren. |
Schlachter 2000 (05.2003): | die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren. |
Zürcher 1931: | Fünfzehn Ellen stiegen die Wasser darüber hinaus, sodaß die Berge bedeckt wurden. |
Luther 1912: | Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Fünfzehn Ellen oben auf wuchsen die Wasser, so waren die Berge zugehüllt. |
Tur-Sinai 1954: | Fünfzehn Ellen droben hin schwollen die Wasser, daß die Berge bedeckt waren. |
Luther 1545 (Original): | funffzehen Ellen hoch gieng das gewesser vber die Berge, die bedeckt wurden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden. |
NeÜ 2024: | Mehr als sieben Meter hoch (Das könnte mit dem Tiefgang der Arche zusammenhängen.) deckte das Wasser die Berge zu. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fünfzehn Ellen darüber hinaus wurden die Wasser mächtig. Und die Berge wurden bedeckt. -Parallelstelle(n): 1. Mose 8, 4.5 |
English Standard Version 2001: | The waters prevailed above the mountains, covering them fifteen cubits deep. |
King James Version 1611: | Fifteen cubits upward did the waters prevail; and the mountains were covered. |
Westminster Leningrad Codex: | חֲמֵשׁ עֶשְׂרֵה אַמָּה מִלְמַעְלָה גָּבְרוּ הַמָּיִם וַיְכֻסּוּ הֶהָרִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 20: Die höchsten Berge standen mindestens 6, 75 m unter Wasser, sodass die Arche ungehindert über den Gipfeln trieb. Das schließt den Berg Ararat mit ein, der heute mit 5.165 m Höhe der höchste Gipfel jener Region ist. Diese Tiefe ist ein weiterer Beweis, dass es keine regionale, sondern eine globale Flut war. |