Luther 1984: | So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir und meinen Söhnen und meinen Enkeln keine Untreue erweisen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.-a- -a) 1. Mose 20, 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Darum schwöre mir jetzt hier bei Gott, daß du weder gegen mich noch gegen meine Kinder und Kindeskinder jemals treulos handeln, sondern dieselbe Freundschaft, die ich dir erwiesen habe, auch mir und dem Lande erweisen willst, in welchem du als Fremdling dich aufhältst!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So schwöre mir nun hier bei Gott-a-, daß du weder an mir noch an meinem Sproß noch an meinen Nachkommen betrügerisch handeln wirst! Nach der Gnade, die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir tun und an dem Land, in dem du dich als Fremder aufhältst. -a) 1. Mose 26, 28; 39, 3; 1. Samuel 24, 22. |
Schlachter 1952: | So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir, noch an meinen Kindern, noch an meinen Kindeskindern treulos handeln, sondern die Freundschaft, die ich dir bewiesen habe, auch an mir beweisen willst und an dem Lande, darinnen du ein Fremdling bist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So schwöre mir nun hier bei Gott, dass du weder an mir noch an meinen Kindern, noch an meinen Kindeskindern treulos handeln wirst. Dieselbe Freundschaft, die ich dir bewiesen habe, sollst du auch an mir beweisen und an dem Land, in dem du ein Fremdling bist! |
Zürcher 1931: | So schwöre mir nun bei Gott, dass du weder an mir noch an meinen Kindern und Kindeskindern treulos handeln willst; sondern die Freundschaft, die ich dir erwiesen habe, sollst du auch mir erweisen und dem Lande, darin du als Fremdling weilst. |
Luther 1912: | So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich a) an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist. - a) 1. Mose 20, 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So schwöre mir jetzt hier bei Gott: lügst du je mir, meinem Sproß und Schoß, ...! sondern Huld, wie ich sie an dir tat, tue an mir und an dem Land, darin du gastest. |
Tur-Sinai 1954: | So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir noch an meinen Kindern und Enkeln jemals treulos handeln willst. Wie ich dir Liebe erwiesen habe, so mögest du sie auch mir erweisen und dem Land, in dem du als Fremdling geweilt hast.» |
Luther 1545 (Original): | So schwere mir nu bey Gott, Das du mir, noch meinen Kindern, noch meinen Neffen, kein vntrewe erzeigen wollest, Sondern die Barmhertzigkeit, die ich an dir gethan habe, an mir auch thust, vnd an dem Lande, da du ein Frembdling innen bist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir, noch meinen Kindern, noch meinen Neffen keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, da du ein Fremdling innen bist. |
NeÜ 2024: | So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du weder mich noch meine Kinder und Kindeskinder betrügen wirst. Ich habe dir nur Gutes erwiesen. Handle du ebenso an mir und dem Land, in dem du als Fremder lebst! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So schwöre mir nun hier bei Gott, dass du weder an mir noch an meinem Spross noch an meinem Nachkommen(a) trügerisch handeln wirst! Nach der Güte(b), die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir und an dem Land tun, in welchem du dich als Fremder aufhältst. -Fussnote(n): (a) o.: an meinem Geschlecht; an meinen Nachfahren (b) und Treue; heb. chäsäd; gemeint ist die in Treue gegenüber einem Bund erwiesene Güte; die Bundesgüte und -treue. -Parallelstelle(n): schwöre 1. Samuel 24, 22; Fremder Psalm 105, 11.12; Hebräer 11, 9 |
English Standard Version 2001: | Now therefore swear to me here by God that you will not deal falsely with me or with my descendants or with my posterity, but as I have dealt kindly with you, so you will deal with me and with the land where you have sojourned. |
King James Version 1611: | Now therefore swear unto me here by God that thou wilt not deal falsely with me, nor with my son, nor with my son's son: [but] according to the kindness that I have done unto thee, thou shalt do unto me, and to the land wherein thou hast sojourned. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה הִשָּׁבְעָה לִּי בֵֽאלֹהִים הֵנָּה אִם תִּשְׁקֹר לִי וּלְנִינִי וּלְנֶכְדִּי כַּחֶסֶד אֲשֶׁר עָשִׂיתִי עִמְּךָ תַּעֲשֶׂה עִמָּדִי וְעִם הָאָרֶץ אֲשֶׁר גַּרְתָּה בָּֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. |