Luther 1984: | Sie sprachen: Wir -a-sehen mit sehenden Augen, daß der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir schließen, -a) 5. Mose 29, 3; Matthäus 13, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da antworteten sie: «Wir haben klar erkannt, daß der HErr mit dir ist; darum haben wir gedacht, es solle doch ein eidliches Abkommen zwischen uns beiden, zwischen uns und dir, zustande kommen, und wir wollen einen Vertrag mit dir schließen, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie aber sagten: Wir haben deutlich gesehen, daß der HERR mit dir ist-a-; und wir haben (uns) gesagt: Es soll ein Schwur-1- zwischen uns sein, zwischen uns und dir-b-; wir wollen einen Bund mit dir schließen-c-, -1) w: eine Verfluchung (als Sicherung gegen Vertragsbruch). a) 1. Mose 21, 22; 1. Samuel 18, 28; 2. Chronik 15, 9. b) 1. Mose 21, 23. c) 1. Mose 31, 44. |
Schlachter 1952: | Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, daß der HERR mit dir ist, darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist, darum haben wir uns gesagt: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen, |
Zürcher 1931: | Sie sprachen: Wir sehen nun in der Tat, dass der Herr mit dir ist; darum dachten wir: es soll ein Vertrag zwischen uns beschworen werden, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir schliessen, |
Luther 1912: | Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, daß der Herr mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie sprachen: Gesehn haben wir, gesehn, daß ER bei dir war, so sprechen wir: ein Droheid sei doch zwischen uns beiden, zwischen uns und dir, einen Bund wollen wir mit dir schließen: |
Tur-Sinai 1954: | Sie aber sprachen: «Wir haben nun gesehen, daß der Ewige mit dir ist; darum sprachen wir: Es möge ein Eid sein zwischen uns beiden, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir schließen, |
Luther 1545 (Original): | Sie sprachen, Wir sehen mit sehenden augen, das der HERR mit dir ist, darumb sprachen wir, Es sol ein Eid zwischen vns vnd dir sein, vnd wollen einen Bund mit dir machen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, daß der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wollen einen Bund mit dir machen, |
NeÜ 2024: | Wir haben deutlich gesehen, dass Jahwe auf deiner Seite steht, erwiderten sie. Deshalb haben wir uns gedacht: 'Es müsste eine eidliche Verpflichtung zwischen uns stehen!' Wir wollen einen Vertrag mit dir schließen, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass Jahweh mit dir ist. Und wir sagten ‹uns›: Möge doch ein ‹bedrohender› Eid(a) zwischen uns sein, zwischen uns und dir. Und wir wollen einen Bund mit dir schließen, -Fussnote(n): (a) D. i. ein Bundesvertrag, bei dem über den Vertragsbrecher ein Fluch ausgesprochen wird. -Parallelstelle(n): mit 1. Mose 26, 3.24; 1. Mose 39, 3; 1. Samuel 18, 14.28; 2. Chronik 15, 9; Bund 1. Mose 21, 27; Sprüche 16, 7 |
English Standard Version 2001: | They said, We see plainly that the LORD has been with you. So we said, let there be a sworn pact between us, between you and us, and let us make a covenant with you, |
King James Version 1611: | And they said, We saw certainly that the LORD was with thee: and we said, Let there be now an oath betwixt us, [even] betwixt us and thee, and let us make a covenant with thee; |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ רָאוֹ רָאִינוּ כִּֽי הָיָה יְהוָה עִמָּךְ וַנֹּאמֶר תְּהִי נָא אָלָה בֵּינוֹתֵינוּ בֵּינֵינוּ וּבֵינֶךָ וְנִכְרְתָה בְרִית עִמָּֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 28: ein Eid … einen Bund. In einem Spiegelbild einer früheren Begebenheit (21, 22-32) versuchte Abimelech in Begleitung eines Freundes und hochrangigen Offiziers seiner Armee (V. 26), mit Isaak einen Vertrag zu schließen, da er ihn für überlegen, stärker und für eine mögliche Bedrohung hielt (V. 29). Isaak andererseits sah sie als Feinde an (V. 27). Das Ergebnis war für beide besonders wünschenswert - Frieden zwischen beiden Parteien (V. 31). |