Luther 1984: | Aber Leas Augen waren ohne Glanz, Rahel dagegen war schön von Gestalt und von Angesicht. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Lea hatte matte Augen, während Rahel schön von Gestalt und schön von Angesicht war. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Leas Augen waren matt-1-; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen-a-. -1) o: zart, schwach. a) 1. Mose 12, 11. |
Schlachter 1952: | Und Lea hatte matte Augen, Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Lea hatte matte Augen, Rahel aber hatte eine schöne Gestalt und ein schönes Angesicht. |
Zürcher 1931: | Lea hatte matte Augen, Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht; |
Luther 1912: | Aber Lea hatte ein blödes Gesicht, Rahel war hübsch und schön. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Augen Leas waren schwach, Rachel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht. |
Tur-Sinai 1954: | Und die Augen Leas waren matt, Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen. |
Luther 1545 (Original): | Aber Lea hatte ein Blöde gesicht, Rahel war hubsch vnd schön. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber Lea hatte ein blödes Gesicht; Rahel war hübsch und schön. |
NeÜ 2024: | Lea hatte ausdruckslose Augen, Rahel hatte eine schöne Gestalt und ein schönes Gesicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Leas Augen waren matt(a). Rahel aber war von schöner Gestalt und von gutem Aussehen. -Fussnote(n): (a) o.: schwach -Parallelstelle(n): schöner Sprüche 31, 30.31 |
English Standard Version 2001: | Leah's eyes were weak, but Rachel was beautiful in form and appearance. |
King James Version 1611: | Leah [was] tender eyed; but Rachel was beautiful and well favoured. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעֵינֵי לֵאָה רַכּוֹת וְרָחֵל הָֽיְתָה יְפַת תֹּאַר וִיפַת מַרְאֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 17: matte Augen. Das bedeutet wahrscheinlich, dass die Augen von blasser Farbe waren im Gegensatz zu den dunklen und funkelnden Augen der meisten anderen. Eine solche Blässe wurde als Makel angesehen. 29, 18-30 Wegen seiner Liebe und der Arbeit für seine Mitgift (V. 18-20) blieb Jakob die ersten 7 Jahre glücklich im Hause Labans und war mehr ein adoptierter Sohn als lediglich ein Angestellter. Doch Jakob, der Betrüger (27, 1-29), sollte bald betrogen werden (V. 22-25). Die örtlichen Heiratsgepflogenheiten (V. 26), Liebe zu Rahel und Labans Forderung einer höheren Mitgift (V. 27-30) führten zusammen dazu, dass Jakob nicht nur 7 weitere Jahre unter Laban arbeiten musste, sondern dass er sich zwei Frauen einhandelte, die sich ständig eifersüchtig im Kindergebären wetteiferten und stritten (30, 1-21). |