Luther 1984: | und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sie sagten nämlich zu ihnen: «Darauf können wir uns nicht einlassen, unsere Schwester einem unbeschnittenen Manne zu geben; denn das wäre eine Schande für uns. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und sie sagten zu ihnen: Wir können das nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben, denn das wäre eine Schande für uns-a-. -a) Josua 5, 7.9; Richter 14, 3. |
Schlachter 1952: | und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsre Schwester einem unbeschnittenen Manne geben; denn das wäre eine Schande für uns; |
Schlachter 2000 (05.2003): | und sie sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre eine Schande für uns; |
Zürcher 1931: | sie sprachen zu ihnen: Es ist uns unmöglich, unsre Schwester einem unbeschnittenen Manne zu geben; denn das gilt uns für eine Schande. |
Luther 1912: | und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande. |
Buber-Rosenzweig 1929: | sie sprachen zu ihnen: Wir vermögen dies nicht zu tun, unsre Schwester einem Mann zu geben, der eine Vorhaut hat, denn das wäre uns eine Schmach. |
Tur-Sinai 1954: | und sprachen zu ihnen: «Wir können dies nicht tun, unsere Schwester einem Mann zu geben, der eine Vorhaut hat, denn das wäre eine Schande für uns. |
Luther 1545 (Original): | vnd sprachen zu jnen, Wir können das nicht thun, das wir vnser Schwester einem vnbeschnitten Man geben, Denn das were vns eine schande. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande. |
NeÜ 2024: | Wir können unsere Schwester keinem Mann geben, der eine Vorhaut hat. Das wäre eine Schande für uns. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sagten zu ihnen: Wir können das nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben, denn das ist für uns eine Schande. |
English Standard Version 2001: | They said to them, We cannot do this thing, to give our sister to one who is uncircumcised, for that would be a disgrace to us. |
King James Version 1611: | And they said unto them, We cannot do this thing, to give our sister to one that is uncircumcised; for that [were] a reproach unto us: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֲלֵיהֶם לֹא נוּכַל לַעֲשׂוֹת הַדָּבָר הַזֶּה לָתֵת אֶת אֲחֹתֵנוּ לְאִישׁ אֲשֶׁר לוֹ עָרְלָה כִּֽי חֶרְפָּה הִוא לָֽנוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. |