Luther 1984: | Und er machte das Volk leibeigen von einem Ende Ägyptens bis ans andere. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und was die Bevölkerung betrifft, so machte er sie leibeigen von einem Ende des ägyptischen Gebiets bis zum andern. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und das Volk, das versetzte er in die verschiedenen Städte-1-, von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zu ihrem anderen Ende. -1) w: je nach den Städten; SamPent und LXX lesen: Und das Volk machte er ihm dienstbar, zu Sklaven. |
Schlachter 1952: | Das Volk aber machte er zu leibeigenen Knechten, von einem Ende Ägyptens bis zum andern. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das Volk aber ließ er in die verschiedenen Städte bringen, von einem Ende Ägyptens bis zum anderen. |
Zürcher 1931: | Das Volk aber machte er ihm dienstbar von einem Ende Ägyptens bis zum andern. |
Luther 1912: | Und er teilte das Volk aus in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Das Volk aber, das ließ er hinüberziehn nach den Städten, von einem Rand der Gemarkung Ägyptens bis zum andern Rand. |
Tur-Sinai 1954: | Das Volk aber führte er nach den Städten hinüber, von einem Ende des Gebietes Mizraims zum anderen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er teilet das Volck aus in die Stedte, von einem ort Egypten bis ans ander. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und er teilete das Volk aus in die Städte, von einem Ort Ägyptens bis ans andere. |
NeÜ 2024: | Von einem Ende Ägyptens bis zum anderen siedelte Josef das Volk stadtweise ‹auf ein zugewiesenes Land› um. (Andere übersetzen mit dem Text der LXX und dem samaritanischen Pentateuch: "machte er ihm das Volk dienstbar, zu Sklaven.") |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das Volk aber ließ er in die verschiedenen Städte bringen(a), von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zum anderen Ende(b). -Fussnote(n): (a) eigtl.: führte er über (o.: siedelte er um), je nach den Städten; n. dem samaritanischen Pentateuch u. d. gr. Üsg.: Und er machte ihm das Volk dienstbar. (b) w.: vom Ende (bzw. Rand) der Grenze (o.: des Gebietes) Ägyptens bis zu seinem Ende (bzw. Rand); vgl. 2. Mose 26, 28; 5. Mose 4, 32; 13, 8; 28, 64; Jeremia 12, 12; 25, 33; 51, 31. |
English Standard Version 2001: | As for the people, he made servants of them from one end of Egypt to the other. |
King James Version 1611: | And as for the people, he removed them to cities from [one] end of the borders of Egypt even to the [other] end thereof. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֶת הָעָם הֶעֱבִיר אֹתוֹ לֶעָרִים מִקְצֵה גְבוּל מִצְרַיִם וְעַד קָצֵֽהוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Maleachi 3, 10). |