Luther 1984: | Die Verwüster kommen daher über alle kahlen Höhen der Steppe. Denn ein Schwert hat der HERR, das frißt von einem Ende des Landes bis zum andern, und kein Geschöpf wird Frieden haben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster eingebrochen; denn ein Schwert hat der HErr, das von einem Ende des Landes bis zum andern frißt: da gibt es keine Rettung für alles Fleisch-1-. -1) = für irgend ein Geschöpf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Über alle kahlen Höhen in der Steppe-1- sind Verwüster gekommen. Denn ein Schwert des HERRN frißt von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes-a-: Kein Friede allem Fleisch-b-! -1) d.i. überall, wo Weide zu finden war. a) Jeremia 47, 6; Hesekiel 21, 8-10. b) Jeremia 8, 15. |
Schlachter 1952: | Über alle kahlen Höhen der Wüste sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des HERRN frißt von einem Ende des Landes bis zum andern, und kein Fleisch wird in Ruhe gelassen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Über alle kahlen Höhen der Steppe sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen; da gibt es keinen Frieden für alles Fleisch. |
Zürcher 1931: | Über alle Höhen der Steppe kommen Verwüster; ja, ein Schwert schwingt der Herr, das frisst von einem Ende des Landes zum andern. Friedlos ist alles Fleisch. |
Luther 1912: | Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des Herrn von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Über alle Kahlhöhn der Wüste kommen die Gewaltiger, ja, ein Schwert hat ER, das frißt von Lands Ende bis zu Lands Ende, kein Friede mehr allem Fleisch! |
Tur-Sinai 1954: | Über alle Auen der Wüste / sind Plünderer gekommen. Denn ein Schwert vom Ewigen frißt von einem Ende des Landes bis zum andern. Kein Friede allem Fleisch! |
Luther 1545 (Original): | Denn die Verstörer faren daher, vber alle Hügeln der wüsten, vnd das fressend Schwert des HERRN von einem ende des Landes bis zum andern, vnd kein fleisch Frieden haben wird. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. |
NeÜ 2024: | Über alle Wüstenhöhen kamen Zerstörer ins Land, denn das Schwert Jahwes verwüstet es von einem Ende bis zum anderen. Kein Mensch kann sicher sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Über alle kahlen Höhen der Wüste sind Verwüster gekommen, Ja, das Schwert Jahwehs ist am Fressen von einem Ende des Landes bis zum andern(a): Kein Friede allem Fleisch! -Fussnote(n): (a) eigtl.: vom Rand des Landes (o.: der Erde; hier bezogen auf Israel) bis zum Rand des Landes; ähnlich 1. Mose 47, 21; 2. Mose 26, 28; 5. Mose 4, 32; 13, 8; 28, 64; Jeremia 25, 33; 51, 31. -Parallelstelle(n): Jeremia 25, 29; Jeremia 47, 6.7; Hesekiel 21, 8-10; Friede Jeremia 8, 15 |
English Standard Version 2001: | Upon all the bare heights in the desert destroyers have come, for the sword of the LORD devours from one end of the land to the other; no flesh has peace. |
King James Version 1611: | The spoilers are come upon all high places through the wilderness: for the sword of the LORD shall devour from the [one] end of the land even to the [other] end of the land: no flesh shall have peace. |
Westminster Leningrad Codex: | עַֽל כָּל שְׁפָיִם בַּמִּדְבָּר בָּאוּ שֹֽׁדְדִים כִּי חֶרֶב לַֽיהוָה אֹֽכְלָה מִקְצֵה אֶרֶץ וְעַד קְצֵה הָאָרֶץ אֵין שָׁלוֹם לְכָל בָּשָֽׂר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 12: das Schwert des HERRN. Gottes Schwert kann zur Verteidigung sein (vgl. 47, 6; Richter 7, 20) oder, wie in diesem Fall, zur Verurteilung. Die Babylonier waren Gottes Schwert, das seinen Willen ausführte. |