Luther 1984: | -a-Sebulon wird am Gestade des Meeres wohnen und am Gestade der Schiffe und reichen bis Sidon. -a) Josua 19, 10-16. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Sebulon wird bis hin zum Meeresstrand wohnen und zwar am Gestade der Schiffe, und mit dem Rücken wird er sich an Sidon lehnen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sebulon wohnt an der Küste der Meere, und an der Küste der Schiffe (liegt) er, seine Seite nach Sidon hin. |
Schlachter 1952: | Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen / und den Schiffen zur Anfurt dienen, und er lehnt sich an Sidon an. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sebulon wird an der Küste des Meeres wohnen, am Anlegeplatz der Schiffe, und er lehnt sich an Zidon an. |
Zürcher 1931: | Sebulon wohnt am Ufer des Meeres; / er liegt am Gestade der Schiffe / und lehnt seinen Rücken an Sidon. / |
Luther 1912: | a) Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon. - a) Josua 19, 10-16. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sbulun, am Gestade des Meers wohnt er, er an der Schiffe Gestad, den Rücken an Sidon gelehnt. |
Tur-Sinai 1954: | SEBULUN an der See Gestade siedelt, Er am Gestade bei den Schiffen, Und seine Seite an Zidon gelehnt. |
Luther 1545 (Original): | Sebulon wird am anfurt des Meers wonen, vnd am anfurt der Schiffe, vnd reichen an Sidon. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sebulon wird an der Anfurt des Meers wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon. |
NeÜ 2024: | Sebulon wohnt nah am Meer, / an der Küste bei den Schiffen, / den Rücken an Sidon ("Sidon" war eine Stadt in Phönizien, heute Saida im Libanon.) gelehnt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sebulon wohnt an der Küste der Meere, an der Küste der Schiffe wird er sein, seine Seite nach Sidon ‹gelehnt›. -Parallelstelle(n): 5. Mose 33, 18; Josua 19, 10-16 |
English Standard Version 2001: | Zebulun shall dwell at the shore of the sea; he shall become a haven for ships, and his border shall be at Sidon. |
King James Version 1611: | Zebulun shall dwell at the haven of the sea; and he [shall be] for an haven of ships; and his border [shall be] unto Zidon. |
Westminster Leningrad Codex: | זְבוּלֻן לְחוֹף יַמִּים יִשְׁכֹּן וְהוּא לְחוֹף אֳנִיּוֹת וְיַרְכָתוֹ עַל צִידֹֽן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. |