Luther 1984: | Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und gegen ihn kämpfen und ihn verfolgen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn die Pfeilschützen ihm zusetzen und ihn beschießen und befehden, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und es reizen ihn die Bogenschützen-1- und schießen und feinden ihn an; -1) w: die Herren der Pfeile. |
Schlachter 1952: | Es haben ihn zwar die Schützen heftig beschossen und bekämpft; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Zwar reizen ihn die Bogenschützen und beschießen und bekämpfen ihn; |
Zürcher 1931: | Es reizten ihn und schossen, / es befeindeten ihn Pfeilschützen; / |
Luther 1912: | Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wider ihn erbittert beschießen, befehden die Pfeilmeister ihn, |
Tur-Sinai 1954: | Da zielten und beschossen ihn, Befehdeten der Pfeile Meister. |
Luther 1545 (Original): | Vnd wiewol jn die schützen erzürnen, vnd wider jn kriegen, vnd verfolgen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen, |
NeÜ 2024: | Da reizten ihn die Bogenschützen, / feindselig beschossen sie ihn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Es reizen ihn die Bogenschützen, schießen und feinden ihn an. |
English Standard Version 2001: | The archers bitterly attacked him, shot at him, and harassed him severely, |
King James Version 1611: | The archers have sorely grieved him, and shot [at him], and hated him: |
Westminster Leningrad Codex: | וַֽיְמָרֲרֻהוּ וָרֹבּוּ וַֽיִּשְׂטְמֻהוּ בַּעֲלֵי חִצִּֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. |