2. Mose 29, 33

Das zweite Buch Mose, Exodus

Kapitel: 29, Vers: 33

2. Mose 29, 32
2. Mose 29, 34

Luther 1984:Sie sollen die Stücke essen, mit denen die Sühnung für sie vollzogen wurde, als man ihre Hände füllte und sie weihte. Kein anderer darf es essen, denn es ist heilig.-a- -a) 3. Mose 10, 17.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):sie sollen die Stücke verzehren, durch welche die Sühne für sie bewirkt wurde, als man sie in ihr Amt einsetzte-a- und sie weihte; aber ein Fremder-1- darf nicht davon essen, denn sie sind heilig. -1) = Unbefugter. a) vgl. 2. Mose 28, 41.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Sie sollen die (Stücke) essen, mit denen die Sühnung vollzogen wurde, um ihnen die Hände zu füllen-1-, um sie dadurch zu heiligen-a-. Ein Fremder-2- darf aber nicht davon essen, denn sie sind heilig-b-. -1) s. Anm. zu 2. Mose 28, 41. 2) d.h. ein Unbefugter; einer, der nicht zum Stand der Priester gehört. a) 3. Mose 10, 12-18. b) 3. Mose 22, 10.
Schlachter 1952:Sie sollen das essen, womit die Sühne für sie bewirkt wurde, als man ihre Hände füllte, sie zu weihen. Kein Fremder soll es essen, denn es ist heilig!
Schlachter 2000 (05.2003):Sie sollen das essen, womit die Sühnung für sie erwirkt wurde, als man ihre Hände füllte, um sie zu heiligen. Kein Fremder soll es essen, denn es ist heilig!
Zürcher 1931:Sie sollen aber das essen, womit die Sühne vollzogen wurde, als man sie ins Priesteramt einsetzte und weihte. Ein Fremder darf nicht davon essen, denn es ist heilig.
Luther 1912:Denn es ist Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, daß sie geweiht werden. Kein anderer soll es essen; denn es ist heilig.
Buber-Rosenzweig 1929:Ebendie sollen es essen, für die dadurch bedeckt ward, ihre Hand darzufüllen, um sie zu heiligen; ein Unzugehöriger esse nicht, denn Darheiligung ists.
Tur-Sinai 1954:Und sie sollen das essen, wodurch Sühne erwirkt worden ist, um sie in ihr Amt einzusetzen, sie zu weihen; ein Fremder aber soll nicht davon essen, denn heilig ist es.
Luther 1545 (Original):Denn es ist versünung da mit geschehen, zu füllen jre hende, das sie geweihet werden, Kein ander sol es essen, Denn es ist heilig.
Luther 1545 (hochdeutsch):Denn es ist Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, daß sie geweihet werden. Kein anderer soll es essen, denn es ist heilig.
NeÜ 2024:Sie sollen die Stücke essen, mit denen die Sühne vollzogen wurde, um sie zum Dienst zu weihen. Niemand sonst darf davon essen, es ist heilig.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sie sollen eben diejenigen [Stücke] essen, mit denen für sie Sühnung vollzogen wurde, um ihre Hand zu füllen(a), um sie zu heiligen. Ein Unbefugter(b) aber darf nicht davon essen, denn Heiliges sind sie.
-Fussnote(n): (a) d. h.: um sie ins Priesteramt einzusetzen (b) d. h.: Nichtpriester (Grundbed.: Fremder)
-Parallelstelle(n): essen 3. Mose 10, 12-18; 3. Mose 22, 10
English Standard Version 2001:They shall eat those things with which atonement was made at their ordination and consecration, but an outsider shall not eat of them, because they are holy.
King James Version 1611:And they shall eat those things wherewith the atonement was made, to consecrate [and] to sanctify them: but a stranger shall not eat [thereof], because they [are] holy.
Westminster Leningrad Codex:וְאָכְלוּ אֹתָם אֲשֶׁר כֻּפַּר בָּהֶם לְמַלֵּא אֶת יָדָם לְקַדֵּשׁ אֹתָם וְזָר לֹא יֹאכַל כִּי קֹדֶשׁ הֵֽם



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