Luther 1984: | Mose aber sprach zu ihm: Wenn nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von hier hinauf. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da entgegnete ihm Mose: «Wenn du nicht in Person mitziehst, so laß uns lieber nicht von hier wegziehen! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er aber sagte zu ihm: Wenn dein Angesicht nicht (mit)geht, dann führe uns nicht von hier hinauf-a-! -a) 2. Könige 6, 3. |
Schlachter 1952: | Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf! |
Zürcher 1931: | Er aber sprach zu ihm: Wenn nicht dein Angesicht mitgeht, so lass uns nicht von hier hinaufziehen. |
Luther 1912: | Er aber sprach zu ihm: Wo nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von dannen hinauf. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er sprach zu ihm: Geht dein Antlitz nicht mit, bring von hier uns nimmer hinauf! |
Tur-Sinai 1954: | Und er sprach zu ihm: «Wenn du nicht selbst ziehst, so führe uns nicht hinauf von hier. |
Luther 1545 (Original): | Er aber sprach zu jm, Wo nicht dein Angesicht gehet, so füre vns nicht von dannen hin auff, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er aber sprach zu ihm: Wo nicht dein Angesicht gehet, so führe uns nicht von dannen hinauf. |
NeÜ 2024: | Mose entgegnete: Wenn du nicht mitgehst, dann bring uns lieber nicht von hier weg! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte zu ihm: Wenn dein Angesicht nicht [mit]geht(a), dann führe uns nicht von hier hinauf. -Fussnote(n): (a) eigtl.: ‹beständig› [mit]geht |
English Standard Version 2001: | And he said to him, If your presence will not go with me, do not bring us up from here. |
King James Version 1611: | And he said unto him, If thy presence go not [with me], carry us not up hence. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אֵלָיו אִם אֵין פָּנֶיךָ הֹלְכִים אַֽל תַּעֲלֵנוּ מִזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). |