Luther 1984: | wer deren eins anrührt, der ist unrein bis zum Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser abwaschen.-a- -a) 3. Mose 11. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | einer, der etwas derartiges berührt hat, ist bis zum Abend unrein und darf nichts von den heiligen Gaben genießen, es sei denn, daß er zuvor ein Wasserbad genommen hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | einer, der solches berührt, der wird bis zum Abend unrein sein. Er darf nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden-a-; -a) 3. Mose 11, 24.25. |
Schlachter 1952: | welche Seele solches anrührt, die ist unrein bis zum Abend und soll nicht von dem Heiligen essen, sondern soll zuvor ihren Leib mit Wasser baden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | wer so etwas anrührt, der ist unrein bis zum Abend und soll nicht von dem Heiligen essen, es sei denn, er badet zuvor seinen Leib im Wasser. |
Zürcher 1931: | wer so etwas berührt, der ist unrein bis zum Abend und soll nicht von den heiligen Gaben essen, sondern er soll zuvor seinen Leib in Wasser baden, |
Luther 1912: | welcher der eins anrührt, der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser baden. - 3. Mose 11, 24.25. |
Buber-Rosenzweig 1929: | das Wesen, das solches berührt, wird maklig bis an den Abend, er esse nicht von den Darheiligungen, er habe denn sein Fleisch im Wasser gebadet, |
Tur-Sinai 1954: | eine Person, die solches berührt, ist unrein bis zum Abend und darf von den Weihgaben nicht essen, außer wenn sie ihren Leib im Wasser gebadet hat. |
Luther 1545 (Original): | welche Seele der eins anrüret, die ist vnrein bis auff den abend. Vnd sol von dem Heiligen nicht essen, sondern sol zuuor seinen Leib mit wasser baden, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | welche Seele der eines anrühret, die ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasserbaden. |
NeÜ 2024: | wer so etwas berührt, wird bis zum Abend unrein sein. Er darf nicht von den heiligen Gaben essen, sondern soll seinen Körper in Wasser baden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | die Seele, die etwas derartiges berührt, ist unrein bis zum Abend und darf nicht von den heiligen [Gaben] essen, sondern muss ihr Fleisch mit Wasser waschen. -Parallelstelle(n): 3. Mose 15, 5.27; Hebräer 10, 22 |
English Standard Version 2001: | the person who touches such a thing shall be unclean until the evening and shall not eat of the holy things unless he has bathed his body in water. |
King James Version 1611: | The soul which hath touched any such shall be unclean until even, and shall not eat of the holy things, unless he wash his flesh with water. |
Westminster Leningrad Codex: | נֶפֶשׁ אֲשֶׁר תִּגַּע בּוֹ וְטָמְאָה עַד הָעָרֶב וְלֹא יֹאכַל מִן הַקֳּדָשִׁים כִּי אִם רָחַץ בְּשָׂרוֹ בַּמָּֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. |