Luther 1984: | Und -a-der Priester soll's vor dem HERRN schwingen. Das ist der heilige Anteil für den Priester samt der Brust des Schwingopfers und der Keule des Hebopfers. Danach darf der Geweihte Wein trinken. -a) 2. Mose 29, 23.24.27. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sodann webe-1- der Priester dieses alles als Webeopfer vor dem HErrn: es ist eine dem Priester zufallende heilige Gabe samt der Webebrust und der Hebekeule. Danach darf der Nasiräer wieder Wein trinken.» -1) = schwinge. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Priester schwinge sie als Schwingopfer vor dem HERRN; es ist dem Priester heilig samt der Brust des Schwingopfers und samt dem Schenkel des Hebopfers-a-. Und danach kann der Nasiräer-1- Wein trinken. -1) d.h. der Abgesonderte o. Geweihte. a) 2. Mose 29, 27.28; 3. Mose 7, 32-34. |
Schlachter 1952: | Und der Priester soll es vor dem HERRN weben. Das ist dem Priester heilig, samt der Webebrust und der Hebekeule. Darnach mag der Nasiräer Wein trinken. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der Priester soll sie als Webopfer vor dem HERRN weben. Das ist als heilig für den Priester bestimmt, samt der Brust des Webopfers und dem Schenkel des Hebopfers. Danach darf der Nasiräer Wein trinken. |
Zürcher 1931: | Dies alles soll der Priester als Webeopfer vor dem Herrn schwingen; es fällt als geweihte Gabe dem Priester zu, samt der Webebrust und der Hebekeule. Darnach darf der Gottgeweihte wieder Wein trinken. -2. Mose 29, 24.27; 3. Mose 7, 30.34. |
Luther 1912: | und der Priester soll’s vor dem Herrn weben. Das ist heilig dem Priester a) samt der Webebrust und der Hebeschulter. Darnach mag der Geweihte Wein trinken. - a) 3. Mose 7, 29-34. |
Buber-Rosenzweig 1929: | der Priester schwinge sie einen Schwung vor IHM, Darheiligung ists, für den Priester, nebst der Brust des Schwungs, nebst der Keule des Hubs; danach darf der Geweihte Wein trinken. |
Tur-Sinai 1954: | Und der Priester schwinge sie in einer Schwingung vor dem Ewigen, als heilig ist es dem Priester bestimmt samt der Brust der Schwingung und samt dem Schenkel der Hebegabe, und danach darf der Geweihte Wein trinken. |
Luther 1545 (Original): | vnd sols fur dem HERRN Weben, Das ist heilig dem Priester, sampt zu der Webebrust vnd der Hebeschuldern, Darnach mag der Verlobter wein trincken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und soll's vor dem HERRN weben. Das ist heilig dem Priester samt der Webebrust und der Hebeschulter. Danach mag der Verlobte Wein trinken. |
NeÜ 2024: | Der Priester soll sie dann selbst in die Hand nehmen und vor Jahwe hin und her schwingen. Es ist eine heilige Gabe für den Priester samt der geweihten Brust und der als Abgabe bestimmten Keule. Danach darf der Nasiräer wieder Wein trinken. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Priester schwenkt sie als Schwenkopfer vor dem Angesicht Jahwehs. Es ist dem Priester heilig samt der Brust des Schwenkopfers und samt der Keule des Hebopfers(a). Und danach kann der Nasiräer Wein trinken. -Fussnote(n): (a) o.: der Weihegabe -Parallelstelle(n): schwenkt 3. Mose 8, 26.27; Hebopf. 2. Mose 29, 27.28 |
English Standard Version 2001: | and the priest shall wave them for a wave offering before the LORD. They are a holy portion for the priest, together with the breast that is waved and the thigh that is contributed. And after that the Nazirite may drink wine. |
King James Version 1611: | And the priest shall wave them [for] a wave offering before the LORD: this [is] holy for the priest, with the wave breast and heave shoulder: and after that the Nazarite may drink wine. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהֵנִיף אוֹתָם הַכֹּהֵן תְּנוּפָה לִפְנֵי יְהוָה קֹדֶשׁ הוּא לַכֹּהֵן עַל חֲזֵה הַתְּנוּפָה וְעַל שׁוֹק הַתְּרוּמָה וְאַחַר יִשְׁתֶּה הַנָּזִיר יָֽיִן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. |