Luther 1984: | So wie man -a-Reh oder Hirsch ißt, darfst du es essen; der Reine wie der Unreine dürfen's beide essen. -a) V. 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Jedoch sollst du es so essen, wie man Fleisch von der Gazelle und vom Hirsch genießt: der Reine wie der Unreine darf es ohne Unterschied essen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Gerade-1- wie die Gazelle und der Hirsch-2- gegessen werden, so magst du es essen; der Unreine und der Reine mögen es gleichermaßen essen-a-. -1) o: Nur. 2) s. Anm. zu V. 15. a) 5. Mose 14, 5; 15, 22. |
Schlachter 1952: | Wie man die Gazelle oder den Hirsch ißt, magst du es essen; Reine und Unreine dürfen es essen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Gerade so wie die Gazelle oder der Hirsch gegessen wird, kannst du es essen; der Reine darf es in gleicher Weise wie der Unreine essen. |
Zürcher 1931: | Gerade wie man von der Gazelle und vom Hirsch isst, magst du davon essen; der Unreine wie der Reine mag davon essen. |
Luther 1912: | Wie man Reh oder Hirsch ißt, magst du es essen; beide, der Reine und der Unreine, mögen’s zugleich essen. - 5. Mose 12, 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | nur eben wie man die Gazelle und den Hirsch ißt, so magst du es essen, der Maklige und der Reine mitsammen mögen es essen. |
Tur-Sinai 1954: | Jedoch, wie man die Gazelle und den Hirsch ißt, sollst du es essen, der Unreine und der Reine zugleich dürfen es essen. |
Luther 1545 (Original): | Wie man ein Rehe oder Hirss isset, magstu es essen, beide der Reine vnd der Vnrein mügens zu gleich essen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie man ein Reh oder Hirsch isset, magst du es essen; beide der Reine und der Unreine mögen's zugleich essen. |
NeÜ 2024: | Unreine und Reine dürfen davon essen wie von Gazelle und Hirsch. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nur eben wie die Gazelle und der Hirsch gegessen werden, so magst du es essen. Der Unreine und der Reine gleichermaßen mögen es essen. -Parallelstelle(n): 5. Mose 14, 5; 5. Mose 15, 22 |
English Standard Version 2001: | Just as the gazelle or the deer is eaten, so you may eat of it. The unclean and the clean alike may eat of it. |
King James Version 1611: | Even as the roebuck and the hart is eaten, so thou shalt eat them: the unclean and the clean shall eat [of] them alike. |
Westminster Leningrad Codex: | אַךְ כַּאֲשֶׁר יֵאָכֵל אֶֽת הַצְּבִי וְאֶת הָאַיָּל כֵּן תֹּאכְלֶנּוּ הַטָּמֵא וְהַטָּהוֹר יַחְדָּו יֹאכְלֶֽנּוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. |