Luther 1984: | Sieh zu und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir's wohlgehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und wohlgefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Beachte und befolge alle diese Gebote, die ich dir zur Pflicht mache, damit es dir und deinen Kindern nach dir allezeit gut ergeht, wenn-1- du tust, was in den Augen des HErrn, deines Gottes, gut und recht ist.» -1) o: weil. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hab acht und höre auf all diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir für ewig gutgeht, weil du tust, was gut und recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes-a-! -a) 5. Mose 13, 19. |
Schlachter 1952: | Behalte und befolge alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehe ewiglich, wenn du tun wirst, was vor den Augen des HERRN, deines Gottes, recht und gefällig ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Bewahre und befolge alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht ewiglich, weil du tust, was in den Augen des HERRN, deines Gottes, recht und wohlgefällig ist. |
Zürcher 1931: | Bewahre und höre all das, was ich dir gebiete, auf dass es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergehe ewiglich, wenn du tust, was recht und wohlgefällig ist vor dem Herrn, deinem Gott. |
Luther 1912: | Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir’s wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem Herrn, deinem Gott. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wahre und höre all diese Reden, die ich dir gebiete, damits dir und deinen Söhnen nach dir auf Weltzeit gut ergehe, weil du das in SEINEN deines Gottes Augen Gute und Gerade getan hast. |
Tur-Sinai 1954: | Sei bedacht und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß es wohlergehe dir und deinen Kindern nach dir auf ewig, wenn du tust, was gut und recht ist in den Augen des Ewigen, deines Gottes. |
Luther 1545 (Original): | Sihe zu vnd höre alle diese wort die ich dir gebiete, Auff das dirs wolgehe, vnd deinen Kindern nach dir ewiglich, Das du gethan hast, was recht vnd gefellig ist fur dem HERRN deinem Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe zu und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir's wohlgehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, daß du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott. |
NeÜ 2024: | Hab Acht und höre auf alles, was ich dir gebiete, damit es dir und deinen Nachkommen für immer gut geht, weil du tust, was richtig vor Jahwe, deinem Gott, ist. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Halte(a) und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Söhnen nach dir ewiglich wohlergehe, weil du das Gute und Rechte tust in den Augen Jahwehs, deines Gottes. -Fussnote(n): (a) und wahre -Parallelstelle(n): 5. Mose 12, 25; 5. Mose 5, 29; Rechte 5. Mose 18, 9-14; 5. Mose 21, 9 |
English Standard Version 2001: | Be careful to obey all these words that I command you, that it may go well with you and with your children after you forever, when you do what is good and right in the sight of the LORD your God. |
King James Version 1611: | Observe and hear all these words which I command thee, that it may go well with thee, and with thy children after thee for ever, when thou doest [that which is] good and right in the sight of the LORD thy God. |
Westminster Leningrad Codex: | שְׁמֹר וְשָׁמַעְתָּ אֵת כָּל הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה אֲשֶׁר אָנֹכִי מְצַוֶּךָּ לְמַעַן יִיטַב לְךָ וּלְבָנֶיךָ אַחֲרֶיךָ עַד עוֹלָם כִּי תַעֲשֶׂה הַטּוֹב וְהַיָּשָׁר בְּעֵינֵי יְהוָה אֱלֹהֶֽיךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. |