5. Mose 20, 14

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 20, Vers: 14

5. Mose 20, 13
5. Mose 20, 15

Luther 1984:Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):jedoch die Weiber und Kinder, das Vieh und alles, was sonst in der Stadt ist, ihre gesamte Beute, sollst du für dich als geraubtes Gut hinnehmen und über das bei deinen Feinden Erbeutete, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat, frei verfügen-1-. -1) w: es verzehren, o: genießen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Doch die Frauen und die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all ihre Beute, sollst du für dich rauben. Und du sollst (von der) Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat-a-. -a) 5. Mose 2, 35; 4. Mose 31, 9.53.
Schlachter 1952:aber die Weiber und Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du dir zur Beute nehmen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
Schlachter 2000 (05.2003):aber die Frauen und die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du dir zur Beute nehmen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
Zürcher 1931:Die Frauen und Kinder aber, das Vieh und alles, was sich in der Stadt an Beute findet, magst du als Raub für dich behalten und die Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat, geniessen.
Luther 1912:Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.
Buber-Rosenzweig 1929:jedoch die Weiber, die Kleinen und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all ihr Plündergut, sollst du dir erbeuten, sollst das Plündergut deiner Feinde genießen, das ER dein Gott dir gibt.
Tur-Sinai 1954:Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und was sonst in der Stadt ist, alle ihre Beute magst du für dich plündern und verzehren die Beute von deinen Feinden, die der Ewige, dein Gott, dir gegeben hat.
Luther 1545 (Original):On die Weiber, Kinder vnd Vieh, vnd alles was in der Stad ist, vnd allen Raub soltu vnter dich aus teilen, Vnd solt essen von der Ausbeut deiner Feinde, die dir der HERR dein Gott gegeben hat.
Luther 1545 (hochdeutsch):ohne die Weiber, Kinder und Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen; und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.
NeÜ 2024:Die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was sich in der Stadt plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Du darfst die Vorräte deiner Feinde, die Jahwe, dein Gott, dir ausgeliefert hat, verzehren.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Doch die Frauen und die kleinen Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute, magst du für dich plündern. Und die Beute deiner Feinde, die Jahweh, dein Gott, dir gegeben hat, magst du essen.
-Parallelstelle(n): 5. Mose 2, 35; 4. Mose 31, 9; Josua 8, 2
English Standard Version 2001:but the women and the little ones, the livestock, and everything else in the city, all its spoil, you shall take as plunder for yourselves. And you shall enjoy the spoil of your enemies, which the LORD your God has given you.
King James Version 1611:But the women, and the little ones, and the cattle, and all that is in the city, [even] all the spoil thereof, shalt thou take unto thyself; and thou shalt eat the spoil of thine enemies, which the LORD thy God hath given thee.
Westminster Leningrad Codex:רַק הַנָּשִׁים וְהַטַּף וְהַבְּהֵמָה וְכֹל אֲשֶׁר יִהְיֶה בָעִיר כָּל שְׁלָלָהּ תָּבֹז לָךְ וְאָֽכַלְתָּ אֶת שְׁלַל אֹיְבֶיךָ אֲשֶׁר נָתַן יְהוָה אֱלֹהֶיךָ לָֽךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte.



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