Luther 1984: | Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.-a- -a) 3. Mose 19, 9.10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Wenn du beim Abernten deines Feldes eine Garbe auf dem Felde vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen: sie soll den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen gehören, damit der HErr, dein Gott, dich bei allem, was du unternimmst, segnet. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du deine Ernte auf deinem Feld einbringst und hast eine Garbe auf dem Feld vergessen, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll sie sein-a-, damit der HERR, dein Gott, dich segnet in allem Tun deiner Hände-b-. -a) 3. Mose 19, 9.10. b) 5. Mose 14, 29. |
Schlachter 1952: | Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe auf dem Acker vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen; sondern sie soll dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe gehören, daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem Werk deiner Hände. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das Recht der Fremden, Witwen und Waisen Wenn du auf deinem Feld geerntet und eine Garbe auf dem Feld vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe gehören, damit dich der HERR, dein Gott, segnet in allem Werk deiner Hände. |
Zürcher 1931: | Wenn du auf deinem Felde deine Ernte schneidest und eine Garbe auf dem Felde vergissest, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen; dem Fremdling, der Waise und der Witwe soll sie gehören, auf dass der Herr, dein Gott, dich segne bei aller Arbeit deiner Hände. -3. Mose 19, 9.10. |
Luther 1912: | Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände. - 3. Mose 19, 9.10. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn du deine Ernte auf deinem Feld einerntest, dabei vergissest du auf dem Feld eine Garbe, kehre nicht um, sie zu nehmen, dem Gast, der Waise und der Witwe werde es, damit ER dein Gott dich segne in allem Tun deiner Hände. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du deinen Schnitt schneidest auf deinem Feld, und du vergißt eine Garbe auf dem Feld, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen; dem Fremdling, der Waise und der Witwe soll sie bleiben, auf daß der Ewige, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hände. |
Luther 1545 (Original): | Wenn du auff deinem Acker geerndtet hast, vnd einer Garben vergessen hast auff dem acker, So soltu nicht vmbkeren dieselben zu holen, Sondern sie sol des Frembdlingen, des Waisen, vnd der Widwen sein, Auff das dich der HERR dein Gott segene, in allen wercken deiner hende. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände. |
NeÜ 2024: | Wenn du bei der Ernte eine Garbe auf deinem Feld vergessen hast, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Sie soll dem Fremden, der Waise und der Witwe gehören, damit Jahwe, dein Gott, dich in all deinem Tun segnet. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du deine Ernte auf deinem Feld schneidest und eine Garbe auf dem Feld vergisst, sollst du nicht umkehren, sie zu holen. Für den Fremdling, für die Waise und für die Witwe soll sie sein, damit Jahweh, dein Gott, dich segne in allem Tun deiner Hände. -Parallelstelle(n): 3. Mose 19, 9.10; 3. Mose 23, 22; Ruth 2, 15.16; segne 5. Mose 14, 29; 5. Mose 15, 10 |
English Standard Version 2001: | When you reap your harvest in your field and forget a sheaf in the field, you shall not go back to get it. It shall be for the sojourner, the fatherless, and the widow, that the LORD your God may bless you in all the work of your hands. |
King James Version 1611: | When thou cuttest down thine harvest in thy field, and hast forgot a sheaf in the field, thou shalt not go again to fetch it: it shall be for the stranger, for the fatherless, and for the widow: that the LORD thy God may bless thee in all the work of thine hands. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי תִקְצֹר קְצִֽירְךָ בְשָׂדֶךָ וְשָֽׁכַחְתָּ עֹמֶר בַּשָּׂדֶה לֹא תָשׁוּב לְקַחְתּוֹ לַגֵּר לַיָּתוֹם וְלָאַלְמָנָה יִהְיֶה לְמַעַן יְבָרֶכְךָ יְהוָה אֱלֹהֶיךָ בְּכֹל מַעֲשֵׂה יָדֶֽיךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). |