Luther 1984: | Jonatan sprach: Das sei ferne von dir, daß ich es dir nicht sagen sollte, wenn ich merke, daß bei meinem Vater beschlossen ist, Böses über dich zu bringen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da erwiderte Jonathan: «Behüte Gott! Nein, wenn ich erkennen sollte, daß von meinem Vater die Ausführung einer bösen Absicht gegen dich beschlossen ist, so würde ich es dir selbstverständlich mitteilen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Jonatan antwortete: Das sei fern von dir-1-! Denn wenn ich sicher erkannt habe, daß es bei meinem Vater beschlossen ist, Böses über dich zu bringen-2-, sollte ich es dir dann nicht berichten-a-? -1) w: Das sei dir etwas Entweihtes! 2) w: Böses (o: Unheil) soll über dich kommen. a) 1. Samuel 19, 3. |
Schlachter 1952: | Und Jonatan sprach: Das denke nur nicht, daß, wenn ich merken sollte, es sei bei meinem Vater beschlossen, Böses über dich zu bringen, ich es dir nicht anzeigen würde! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! Wenn ich sicher weiß, dass es bei meinem Vater beschlossene Sache ist, Böses über dich zu bringen, sollte ich es dir dann nicht berichten? |
Zürcher 1931: | Und Jonathan sprach: Bewahre! Vielmehr, wenn ich merken sollte, dass bei meinem Vater beschlossen wäre, das Unheil über dich zu bringen, sollte ich es dir nicht anzeigen? |
Luther 1912: | Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jonatan sprach: Weitab dir das! wie, ich könnte gewiß wissen, wie das Böse bei meinem Vater ausgemacht sei, über dich zu kommen, und dir das nicht melden! |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach Jehonatan: «Schmach sei dir das! Denn wenn ich erfahren sollte, daß das Unheil beschlossen ist von meinem Vater, es über dich zu bringen, sollte ich es dir nicht mitteilen?» |
Luther 1545 (Original): | Jonathan sprach, Das sey ferne von dir, das ich solt mercken, das böses bey meinem Vater beschlossen were vber dich zu bringen, vnd sols dir nicht ansagen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre, über dich zu bringen, und sollte dir's nicht ansagen. |
NeÜ 2024: | Jonatan erwiderte: Wie kannst du mir so etwas nur zutrauen? Warum sollte ich es dir nicht sagen, wenn ich sicher weiß, dass mein Vater dir Böses antun will? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir! Fürwahr: Wenn ich sicher weiß, dass es bei meinem Vater beschlossen ist, dass das Böse über dich kommt, und ich es dir nicht sage ...(a)! -Fussnote(n): (a) D. i. eine Schwurformel; nur die erste Hälfte wird ausgesprochen; so a. V. 12. |
English Standard Version 2001: | And Jonathan said, Far be it from you! If I knew that it was determined by my father that harm should come to you, would I not tell you? |
King James Version 1611: | And Jonathan said, Far be it from thee: for if I knew certainly that evil were determined by my father to come upon thee, then would not I tell it thee? |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוֹנָתָן חָלִילָה לָּךְ כִּי אִם יָדֹעַ אֵדַע כִּֽי כָלְתָה הָרָעָה מֵעִם אָבִי לָבוֹא עָלֶיךָ וְלֹא אֹתָהּ אַגִּיד לָֽךְ |